1. Erstes Treffen mit einem bi-Paar


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: Bisexuell,

    Anknüpfend an unseren letzten Bericht von unserem Treffen mit dem Promi, möchte ich unser nächstes Erlebnis schildern. Unser Treffen mit Dieter blieb ein ONS, weil uns kurze Zeit später noch ein sehr interessantes bi-Paar angeschrieben hatte. Die Zuschrift war toll formuliert, so dass wir nicht widerstehen konnten und geantwortet haben. Es gab dann einige E-Mails, auch mit Fotos, die uns sehr gefielen, so dass wir uns nach einem ebenfalls angenehmen Telefonat zu einem Treffen in einem Café in unserer Nähe verabredet haben.
    
    Reni und Heinz waren bereits dort, als wir an diesem Samstagnachmittag das Café betraten. Die Begrüßung war herzlich und durch die vorangegangenen E-Mails bestand schon eine gewisse Vertrautheit. Reni war ca. 1,75m groß und hatte eine frauliche Statur mit recht großen Brüsten. Heinz war ca. 1,85m groß und hatte eine kräftige Statur. Bereits nach sehr kurzer Zeit wurden unsere Gesprächsthemen schlüpfrig, so dass eine angenehm geile Atmosphäre entstand. Nach etwa einer Stunde sagte Heinz, dass er jetzt sehr geil geworden wäre und fragte ganz offen, ob wir die Gelegenheit nutzen und uns vielleicht noch näher kommen wollten. Die Sympathie wäre offensichtlich gegeben und wir würden es doch alle wollen. Er schlug vor, ein Hotelzimmer zu nehmen, so dass wir den Rest des Tages entspannt genießen könnten und er mit Reni nicht unbefriedigt wieder die fast 150km wieder zurück nach Hause fahren müsste. Bea und ich grinsten uns an, denn diesen Gedanken hatten ...
    ... wir auch. Wir kannten ein passendes Hotel und fuhren mit Reni und Heinz dorthin. Die Zimmerbuchung war problemlos, also luden wir die beiden zum Abendessen in diesem Hotel ein und fuhren erstmal nach Hause, um uns frisch zu machen und die Kleidung zu wechseln.
    
    Knapp zwei Stunden später waren wir wieder in dem Hotel und nahmen vor dem Abendessen einen Drink in der Lobby. Die Stimmung war lustig und locker, was Heinz wohl ermutigte, Bea öfter mal in den Arm zu nehmen und dabei auch zufällig hin und wieder über deren Brüste zu streichen. Das war natürlich kein Problem und mir gefiel es sogar. Kurze Zeit später waren wir im Restaurant, genossen das Essen und gingen anschließend gemeinsam in das Hotelzimmer von Reni und Heinz. Da es sich bei dem Hotel um ein umgebautes ehemaliges Fabrikgebäude handelte, waren die Zimmer sehr geräumig. Die beiden überraschten uns, da sie Getränke und Knabbereien besorgt hatten, die auf dem Tisch nett dekoriert bereitstanden. Wir nahmen also auf den vorhandenen kleinen Sesseln Platz und prosteten uns mit dem obligatorischen Brüderschaftsküsschen zu. Heinz hatte in dem vorhandenen Fernseher einen Musiksender eingestellt, so dass wir leise Musik im Hintergrund hörten. Wir unterhielten uns sehr gut, als Reni plötzlich hinter Beas Sessel tänzelte und anfing, ihr den Nacken und die Schultern zart zu massieren. Recht schnell rutschten ihre Hände nach vorne über Beas Brüste und verschwanden schließlich im Ausschnitt von Beas Bluse. Bea gefiel das ...
«12»