Ausbildung zur Schlampe, Teil 31, 32 und 33
Datum: 18.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
... lag auf der Couch und wichste langsam seinen Schwanz. War es richtig, was er tat? Leise Zweifel überkamen ihn. Er war alleine zuhause. Andrea, seine hübsche, junge Frau, war mit Richard unterwegs, seinem besten Kumpel.
Und das in seinem Auftrag!
Sicher ließ sie sich gerade ficken von ihm, oder lutschte gerade seinen Schwanz, schluckte sein Sperma.
Gerhard wichste heftiger. Der Gedanke daran machte ihn rasend. Rasend vor Geilheit. Aber auch ein ganz klein wenig Eifersucht war dabei.
Diese verdammte Nutte, die. Betrog ihn nach Strich und Faden. Ließ sich immer mehr versauen.
Dann überkam ihn wieder der Stolz. Trotzdem war sie SEINE Frau.
Er wichste noch schneller.
Früher wünschte er sich immer ein ganz besonders schönes Auto, einen Wagen, bei dem alle Augen gemacht hätten, um den ihn alle beneidet hätten. Er wäre stolz darauf gewesen, hätte seine Kumpels damit fahren lassen. Dennoch, der Wagen hätte ihm gehört, wäre in seiner Garage gestanden.
Es war nie dazu gekommen, ein solches Auto zu haben.
Dafür hatte er eine wunderschöne Frau.
Andrea.
Alle Männer leckten sich die Lippen, wenn sie sie sahen. Er war stolz, dass gerade er so eine tolle Frau an seiner Seite hatte.
Doch das reichte ihm nicht. Er wollte sie teilen. Jeder sollte sagen: "Wow, was für eine geile Schlampe, die ist so geil, die hat mit einem Schwanz lange nicht genug, so geil ist die."
Sie konnten sie ficken, sie benutzen, aber gehören, gehören würde sie nur IHM.
Nein, er ...
... verglich nicht seine Frau, die er liebte, mit einem leblosen Gegenstand wie ein Auto.
Es ging ihm um den Stolz. Etwas zu haben, was alle anderen auch wollten.
Zu rufen: "Seht her, das ist meine Frau. Ihr könnt sie ficken. Sie ist so geil, sie will es, sie braucht es. Aber lieben, lieben tut sie MICH. Sie schläft nachts an MEINER Seite."
Deswegen hatte er seinen Kumpel gebeten, Andrea zu verführen, sie sexuell aufgeschlossen zu machen, sie zu ficken und zu einer Schlampe zu machen, die für jeden die Beine breit machen würde.
Die leise Eifersucht schwand, seine Geilheit stieg. Sein Schwanz war härter als sein Herz und er spritzte ab.
Nach diesem, von einigen Lesern gewünschten Intermezzo, kehren wir im nächsten Teil wieder zu den weiteren Geschehnissen zurück. Es gibt noch einiges zu erzählen.
33) Bevor Andrea endlich das bekommen sollte, wonach sie sich schon so lange sehnte, und ich mir Gedanken darüber machte, wen ich dafür organisieren würde, wollte ich mit ihr noch einiges an standesgerechter Kleidung besorgen.
Zwar hatte sie jede Menge Kleidung, extrem sexy und nuttig, aber auch da gab es durchaus noch Luft nach oben.
So suchten wir zusammen einen Sexshop auf, ich wählte für sie Overknees in rotem Lack, einen ebensolchen äußerst knappen Mini und ein schwarzes Netzshirt aus.
In diesen Outfit wollte ich sie vorführen, so sollte sie einem fremden Mann vorgeführt werden.
Mit Gerhard hatte ich Kostenteilung vereinbart bezüglich der Sachen, die wir ...