Karins Anatomie Seminar Teil 02
Datum: 18.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ich mit der freien Hand seinen Sack gekrault und die Eier leicht massiert. Das hat ihm so gut gefallen, dass er anfing laut zu stöhnen.
Durch das Fummeln an meiner Muschi war er wohl schon so geil geworden, dass er nach kurzem Schwanz lutschen sein Sperma ohne vorherige Ankündigung in meinen Mund gespritzt hat. Eine gewaltige Menge! Er hat wohl längere Zeit keinen Sex mehr gehabt. Ich habe natürlich alles geschluckt und mich für das Schlucken meines Muschi Safts revanchiert. Das ist mir sehr leicht gefallen, da sein Sperma lecker geschmeckt hat. Wegen der großen Menge musste ich mich mit dem Schlucken beeilen. Ich habe zwar im Internet gelesen, dass nicht alle Frauen schlucken, kann das aber persönlich nicht nachvollziehen. Wenn ein Mann meinen Muschisaft schluckt, der reichlich geflossen ist, kann ich auch sein Sperma schlucken. Frauen, die nicht schlucken sind für mich Weicheier.
Wir waren beide etwas k.o. und haben erst mal eine Verschnaufpause gebraucht und die genutzt, um das nächste Glas Wein zu trinken. Sein Schwanz wurde währenddessen natürlich immer schlaffer, so dass ich ihn zum ersten Mal nicht steif zu sehen bekam. Das Teil war auch im schlaffen Zustand noch beeindruckend lang.
Nachdem wir eine Zeitlang ruhig nebeneinander lagen, habe ich Bens Penis, der leider extrem geschrumpft ist, versuchsweise angefasst und seine Eichel gestreichelt. Es hat sich leider nichts gerührt. Mein Kommentar zu seinem schlaffen Schwanz:
„Du bist vom Lutschen wohl so ...
... verwöhnt, dass er nicht mehr ohne steif wird."
„Gib mir etwas Zeit, so schnell kann ich nicht wieder. Dreh dich mal um und zeig mir deine beiden Löcher. Ich will mir alles genau ansehen und deine Schamlippen und Klitoris lecken. Wenn es nicht unangenehm für dich ist, kann ich auch deinen After untersuchen. Du kannst dann meinen Schwanz wieder steif lutschen. Leck meinen Sack auch ab und nimm mal die Eier ganz in den Mund. Das macht mich richtig geil."
Ich war schon wieder geil geworden und hab beim Umdrehen geantwortet „Ja gerne und steck deine Finger in meine beiden Löcher."
Ben hat zuerst einen Finger in meine Muschi gesteckt und mit einem anderen meine Rosette gestreichelt. Das Streicheln von meinem Anus war erstaunlich angenehm. Gleichzeitig hat er Schamlippen und Kitzler geleckt. Meine Muschi wurde wieder sehr feucht. Als er einen Finger in mein Poloch gesteckt hat, wurde ich noch geiler und hätte wahrscheinlich einen Orgasmus bekommen, wenn er so weiter gemacht hätte.
Meine Schamlippen waren jetzt nicht nur feucht, sondern klitschnass. Sein Schwanz war inzwischen auch wieder steif geworden. Statt ihn aufzufordern weiterzumachen, habe ich gefragt: „Können wir jetzt ..."
Antwort von Ben: „Was, vögeln?"
Nachdem ich genickt habe, hat er mich aufgefordert, mich auf den Rücken zu legen und die Beine weit zu spreizen. Mit seiner dicken Eichel ist er mehrfach durch meine geöffneten inneren Schamlippen gefahren, was bei mir zu einem wohligen Stöhnen geführt hat. Das ...