1. Bugarienurlaub mit Folgen - Part Three


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... halbem Weg zur Bar und rief uns ein erregtes "You only live once!" zu.
    
    Die nächste Runde bestand aus drei Wodka Lemon und ich begann mir Sorgen um Josi zu machen! War ich intelligent genug das erste Glas Gin Tonic stehen zu lassen und auch jetzt nur vorsichtig zu nippen, stürzte sie das Alkoholmischgetränk wie ein Dürstender in der Wüste hinunter. Langsam verlor sie die Kontrolle über sich und als Andreas auch noch eine weitere Runde ausgab (diesmal brauner Tequila) erkannte ich seinen "teuflischen" Plan! Er wollte Josi abfüllen, sodass sie völlig fertig in ihr Bett fallen würde, vielleicht sogar so fertig, dass wir am ganzen morgigen Tag unsere Ruhe haben würden! Josi war jetzt wie betäubt und konnte kaum mehr stehen, wir waren gezwungen sie nach draußen zu bringen.
    
    Auf einer etwas abgelegenen Bank nahe einem Kiefernwald setzen wir uns, Josi in der Mitte, an meine Schulter gelehnt. Sie atmete schwer und schwitzte stark, ihr Rock war nach oben gerutscht und offenbarte einen roten Spitzenslip, die frische Luft hatte ihr wohl den Rest gegeben. Ich ...
    ... strafte Andreas mit einem strafenden Blick, da er schon eine ganze Weile an genau besagte Stelle starrte. Dann holte ich Luft und begann ihm ordentlich die Leviten zu lesen. "Du tickst doch nicht mehr ganz richtig! Was machen wir denn jetzt mit ihr? Wir können sie nicht alleine lassen!", brüllte ich Andreas an. Er schwieg betroffen.
    
    Mit großer Mühe schleppten wir Josi zurück zum Hotel. Weit schienen wir an diesem Tag nicht mehr zu kommen und so beschlossen wir den restlichen Abend bei Josi im Zimmer zu verbringen! Diese lag benommen auf der Tagesdecke ihres Bettes und murmelte unverständliche Wörter.
    
    "Ich gehe schnell in unser Zimmer und hole ihr Vomacur, mach sie du derweil bettfertig!", befahl ich Andreas, der ein sichtlich schlechtes Gewissen hatte.
    
    Nach einer Weile kam ich wieder in Josis Zimmer und traute meinen Augen kaum. Sie lag völlig nackt auf ihrem Bett. Ihr Brüste hoben und senkten sich gleichmäßig und zwischen den leicht angewinkelten Beinen erspähte ich feucht-glänzend ihre Grotte. Was hatte Andreas denn nun schon wieder angestellt? 
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