1. Bella


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Fetisch

    Es war ein kalter aber sonniger Oktobernachmittag. Ich habe gerade meinen Hund bei meiner Exfrau abgegeben. Seit unserer Trennung wohnt sie mit ihrem neuen Mann am Waldrand in einem großen Haus, dort ist er gut aufgehoben. Meine Exfrau erlaubt mir ihn jeden Donnerstag für zwei Stunden auszuführen, da hat sie immer ihre Jogastunde.
    
    Ich bin gerade auf dem Weg zur Bushaltestelle um zurück in meine Wohnung zu fahren.
    
    Ich bin 41 Jahre alt, habe gerade das Besuchsrecht für meinen Hund erhalten und kann mir kein Auto mehr leisten. Meine Wohnung ist kalt und leer und ich knechte in einem undankbaren Job. Nur weil ich den Kollegen sage wie sie ihren Job besser machen könnten, kann mich auf der Arbeit niemand leiden. Was soll schon noch schief laufen?
    
    Ich laufe die Straße herunter zur Bushaltestelle. Es dämmert bald und von weitem sehe ich schon das jemand in der Haltestelle sitzt. Es ist einer von diesen Glaskästen mit Beleuchtung. Sonst bin ich immer der einzige der hier ein- und aussteigt.
    
    Aus der Nähe kann ich erkennen das eine junge Frau auf der kleinen Bank sitzt. Sie blockiert die kleine Bank komplett, da sie breitbeinig einen Fuß auf der Bank hat der andere auf dem Boden.
    
    Ich trete unter das Dach, sie schaut mich nicht einmal an. Ihre Augen ruhen auf ihrem Handy und sie kaut vulgär ein Kaugummi. Sie trägt eine graue weite Jogginghose und dazu eine passende Jacke. Die Jacke steht offen und man kann darunter ein weißes Top sehen. Für ihre schlanke Figur scheint sie ...
    ... sehr große Brüste zu haben. Ihre Füße stecken in abgetretenen weißen Turnschuhen die schon bessere Zeiten gesehen haben. Ich schätze sie auf 18 Jahre und ungefähr 1,60m. Die schwarzen Haare hat sie zu einem langen Zopf nach hinten gebunden. Sie hat braune Augen und ein wirklich schönes Gesicht
    
    Ich räuspere mich. Nichts.
    
    "Junge Dame!" sage ich "Ein bisschen mehr Benehmen und Fuß runter. Sie sind nicht allein auf dieser Welt!"
    
    Das sollte gesessen haben.
    
    Sie hört auf zu kauen, blickt jedoch nicht von ihrem Handy auf.
    
    In einem aggressivem Ton erwiedert sie: "Verpiss dich, sonst zieh ich dir eine!"
    
    Wut schäumt in mir auf.
    
    So etwas lasse ich mir nicht von so einer Göre bieten!
    
    Mit meiner Hand schubse ich ihren Fuß von der Bank und setze mich neben sie.
    
    "Sie müssen ein wenig mehr Respe..." schaffe ich noch zu sagen, da trifft mich etwas am Kopf. Ich kippe von der Bank und kurz verliere ich das Bewusstsein.
    
    Als ich die Augen wieder öffne sitzt sie auf der Bank wie sie es zuvor tat. Meine rechte Wange schmerzt übel. Ich versuche mich aufzurichten. Ohne mich anzuschauen sagt sie: "Bleib schön da unten im Dreck liegen wo du hingehörst du Spacko!"
    
    Ich stocke kurz, setze mich dann jedoch auf. Blitzschnell ist sie bei mir, legt ihren Fuß auf meine Schulter und stößt mich wieder um. Flach auf dem Rücken liege ich vor ihr. Sie setzt einen Fuß auf meine Brust und beugt sich zu mir herunter. Mit einer Hand drückt sie meinen Mund zusammen. Ich spüre ihr Gewicht ...
«123»