1. Sweet Carmen


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Grosse Titten,

    ... ... In welchem Krankenhaus liegt sie denn?"
    
    "Sie liegt jetzt in der Uni."
    
    "Wieso jetzt?"
    
    "Sie hat es nicht mehr geschafft. Sahra kam zuhause zur Welt", stöhnt Carmen. "Melanie rief mich an. ... Als ich kam, war es zu spät. Ich habe sie entbunden!"
    
    "Du!!! Wow!" jauchzt Rene´, der ob der unerwarteten Antwort wieder kurz pausieren muss. "Wusste gar nicht, dass du auch so was drauf hast! Typisch: Fußballerinnen unter sich!"
    
    "Witzbold!" erwidert Carmen mit kochender Zunge. "Das ist auch der Grund, weshalb ich zu dir gekommen bin - ich wollte es dir nur sagen, dass Melanie Mama geworden ist."
    
    Rene´ grinst. "Wie passend! Wir unterhalten uns darüber und sind dabei selbst fleißig am produzieren!" Er lutscht ihre Brüste und richtet die Augen auf ihr hübsches Gesicht.
    
    "O ja! ... Warte!", sagt Carmen. Fix umgreift sie seinen Oberkörper, stemmt sich ein klein wenig hoch und wälzt sich mit ihm um. Nun liegt Rene´ unter ihr. Auf ihrem linken Schulterblatt prangt ein Tattoo, bestehend aus grünblauen chinesischen Schriftzeichen. Flach bleibt sie, Stürmerin einer Frauenfußballmannschaft, auf Rene´ liegen und pumpt sanft. Er spürt jeden Millimeter ihres sportlichen Bodys.
    
    "Aaaaah! Genau das habe ich vermisst!" seufzt Rene´.
    
    "Das tut dir gut, was?" Sie atmet heftig. Die harten Nippel reiben seine Haut.
    
    Rene´ schluckt. "Oh, du bist so einzigartig, Carmen - ich liebe dich, ich liebe dich noch immer!"
    
    Sanft umfasst Carmen seinen kahlen Kopf. "O Mann, was für ein ...
    ... affengeiles Feeling!" keucht sie. "Komm, mach mich zur Mama!" Carmen verstärkt ihre rhythmischen Stöße.
    
    Keuchend fragt Rene´: "Und der Vater! Ist das dieser Pilot von der Lufthansa?"
    
    "Ja!"
    
    "Hat der sich überhaupt um Melanie gekümmert?"
    
    "Nein! Das tat ich!" stöhnt Carmen mild.
    
    "Du?"
    
    "Ja ich! ... Ich schlief regelmäßig mit ihr, während sie schwanger war. Immerhin sind wir Freundinnen!"
    
    Rene´ schwitzt jählings stärker. "Ich glaub, es war ein Fehler, dass wir uns trennten."
    
    "Es war dein Entschluss, Darling!" antwortet Carmen heiser.
    
    Er fährt mehrmals über ihren Rücken, küsst ihren Mund, dann die Lider.
    
    "Denk jetzt nicht daran, Rene´! Fühl mich! Genieß den Sex mit mir - jetzt, in diesem Moment. Freu dich mit mir auf unseren gemeinsamen Orgasmus! Der wird irre heiß - ich spüre es jetzt schon", keucht Carmen.
    
    Rene´ schnauft schwer. Sie schweigen, nur melodisches Stöhnen ist zu hören, dass stufenweise stärker, lauter und ekstatischer wird, begleitet von wilden, saftigen Küssen, unterlegt von Streicheleinheiten über alle Körperpartien. Hart und zärtlich zugleich lieben sie sich auf dem lindgrünen Teppichboden. Carmen wird unterdessen schneller, ihr Atem kürzer. Erst jetzt richtet sie sich auf und wippt auf Rene´, der ihre voluminösen Brüste ordentlich massiert, während sie mit zwei Fingern seinen Hoden krault. Ihre Füße kochen in den geschlossenen Pumps und ihre knackigen Pobacken schließen und öffnen sich in der Rhythmik der Schübe, die fortwährend ...
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