1. Ein sehr verführerischer Nachtisch


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Fetisch Humor,

    ... „Zweitens: du bekommst gleich meine Pussy zum Nachtisch. Sonst nichts. Wenn du auch nur versuchst, mich wo anders zu berühren, zieh‘ ich mich an und gehe.“ „Drittens: gegessen wird mit dem Mund. Du darfst mich nur mit den Lippen und der Zunge berühren. Wenn du auch nur versuchst, andere Körperteile ins Spiel zu bringen, zieh‘ ich mich an und gehe.“ „Viertens: weil ich dir nicht traue werde ich dir diese Handschellen hier anlegen. Wenn du dich wehrst, zieh‘ ich mich an und gehe.“ „Und fünftens: der Nachtisch ist beendet, wenn ich das sage. Versuch‘ ja nicht, mich kürzer oder länger zu naschen, sonst lass‘ ich mir noch etwas deutlich Schlimmeres einfallen, als einfach zu gehen!“
    
    „Hast du alles verstanden?“
    
    Ich bejahe gehorsam, stehe auf ihr Zeichen hin auf und lasse mir die Hände auf dem Rücken fesseln.
    
    „Wenn du weiterhin so brav bleibst, werden wir uns gut verstehen.“ Nach einem Küsschen auf meine Wange dreht sie sich um und setzt sich auf den Tisch. Sie spreizt ihre Beine elegant und befiehlt mir, mich vor sie auf den Stuhl zu setzen.
    
    Als ich vor ihr sitze weist sie mich an, sie erst nur mit den Lippen zu verwöhnen und ausschließlich auf dem Höschen. Ich beuge meinen Kopf vor bis ich ganz nah an ihrem einladenden Schoss bin und beginne, sanfte Küsse überall auf dem Höschen zu verteilen. Minutenlang lässt sie sich so zärtlich liebkosen und wir genießen beide jeden Augenblick davon. Der angenehme Duft ihrer erregten Möse scheint überall zu sein und die weiche, ...
    ... empfindliche Haut, die ich nur durch die Spitze hindurch spüre, fühlt sich so unglaublich schön an.
    
    Endlich erlaubt sie mir auch, meine Zunge zu benutzen und ich lecke gierig das durchsichtige Stückchen direkt über ihren Lippen. Das sanfte Stöhnen, das aus ihrem halb geöffneten Mund kommt, zeigt mir, dass ihr wohl gefällt, was ich tue.
    
    „Genug. Jetzt darfst du mir das Höschen ausziehen.“ weist sie mich an.
    
    Ich richte mich etwas auf und sie dreht mir auf dem Tisch erst die eine, dann die andere Seite zu, damit ich mit den Lippen die Bändchen öffnen kann, die den String an seinem Platz halten. Als sie mir dann wieder den Schoss zudreht, liegt er nur noch auf ihr und ich ziehe ihn ihr mit dem Mund aus.
    
    Wieder darf ich sie erst nur küssen und so bleibt mir weiter ihr Geschmack verwehrt. Meine Lippen berühren sanft jeden Zentimeter der empfindlichen Haut, streifen forschend durch die süßen Härchen auf ihrem Schamhügel, gleiten ihre Clit liebkosend nach unten, knabbern zärtlich an ihren Lippen, drücken sich vorsichtig dazwischen um das pinke Fleisch selbst zu spüren und küssen neugierig die empfindliche Haut zwischen Pussy und Po. Ihr Stöhnen wird dabei langsam lauter und erregt mich beinahe noch mehr als die feuchte Möse vor mir.
    
    Als nächstes erlaubt sie mir, sie mit der Zungenspitze zu verwöhnen. „Aber ich will nur den Hauch einer Berührung spüren!“ befiehlt sie mir mit belegter Stimme.
    
    Ich gehorche und lasse die äußerste Spitze meiner Zunge über ihre Haut tanzen. Ich ...