1. Schwules Internat 12-15


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Schwule

    ... sehen waren. Als natürliche Thermometer zeigten die beiden Teile an, wie kalt der See war.
    
    Die Jungs sahen sich an und Kevin meinte „eh, die Teile müssen wir aber wieder aufwärmen, sonst fallen sie ab.“
    
    Sie lutschten sich gegenseitig ihre geschrumpften Teile in Normalform und darüber hinaus du spritzten bald darauf ihre Sahne in den Mund des anderen.
    
    Erschöpft ließen sie sich in Gras sinken.
    
    „Hier ist es wirklich schön“ sinnierte Ilias „wenn es nur nicht so kalt wäre. Ich glaube ich ziehe mir was über.“
    
    „Untersteh Dich, Du bleibst wie du bist“ protestierte Kevin „ich wärme Dich“ sprach er und legte sich auf Ilias.
    
    „Wollt Ihr beiden was essen oder trinken?“ fragte ich.
    
    „Beides“ kam die Antwort „aber wir haben doch gar nicht mitgenommen“ zweifelte Ilias.
    
    „Dann komm mal mit mir“ forderte ich ihn auf. Zusammen gingen wir in die Hütte. Ilias schaute sich interessiert und erstaunt um „hier kann man es aushalten.“
    
    Ich öffnete die Tür zum Vorratsraum. Der Kleine sah hinein und staunte „von dem was hier drin ist kann man ja Wochenlang leben. Am liebsten hätte ich eine heiße Schokolade aber mit warmmachen ist ja wohl nicht?“
    
    „Dann pass mal auf“ sagte ich und drückte auf den Starter des Aggregats. Der Motor sprang auch sofort an. Man hörte es zwar nicht aber ein leichtes Vibrieren des Bodens zeigte mir, dass der Motor lief, also war alles gut gewartet.
    
    Nach ein paar Minuten war die Schokolade für die Jungs fertig für mich selbst hatte ich den ...
    ... Kaffeeautomaten bemüht und mir eine Tasse Kaffee gekocht.
    
    „Die Bude ist ja komfortabel eingerichtet“ meinte Ilias.
    
    „Wir nutzen die Hütte nicht nur im Sommer, sondern hier werden auch im Winter Freizeiten abgehalten, dann aber mit fünfzehn bis zwanzig Jungs“ erklärte ich. Im letzten Winter habe ich hier mit einer Gruppe Weihnachten gefeiert. Am zweiten Feiertag waren wir eingeschneit und mussten uns in tagelanger Schaufelei den Weg zum Internat frei schaufeln.“
    
    „Du erzählst Märchen“ entrüstete sich Ilias.
    
    „Kannst’e mir ruhig glauben, wenn wir wieder im Internat sind kann ich Dir Bilder zeigen.“
    
    Der Nachmittag ging viel zu schnell zu Ende. Wir räumten auf und machten uns auf den Heimweg. In meiner Wohnung zeigte ich Ilias die Bilder von Weihnachten und dem Schneesturm. Er war sehr beeindruckt.
    
    Am späten Abend rief Arthur an und berichtete mir:
    
    „Hier haben wir mittlerweile alles im Griff. Dein Freund, der Wirtschaftsprüfer, hat mir einen hiesigen Kollegen vermittelt. Der hat sich mittlerweile sehr gut eingearbeitet.
    
    Rob und Chester haben sich inzwischen an die Arbeit auf der Farm gewöhnt und haben sogar viel Spaß daran gefunden. Der Schulunterricht ist für die Kinder sehr gewöhnungsbedürftig. Er findet fast ausschließlich über Internet statt. Sie haben sich aber selber für diese Form des Lernens entschieden, denn die einzige Möglichkeit persönlichen Unterricht zu bekommen wäre ein Internat gewesen und das wollte keines der Kinder.
    
    Mein Bruder hat in einem ...