1. Das Rollenspiel


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... rumkommt.
    
    "Dann eben nur blasen - aber ohne Gummi." Sagte der LKW-Fahrer, hob seinen Po leicht an und zog seine Hose ganz nach unten.
    
    "Und küssen war ja umsonst." Sagte er und zog den Kopf meiner Frau zu sich, um ihr einen fetten Zungenkuss zu geben. Ich sah den kurzen Impuls meiner Frau sich zu wehren, aber dann lies sie es doch zu. Der Kuss ging lange und war vor allem von Seiten des LKW-Fahrers (der wie ich später erfuhr Günther hieß), sehr nass.
    
    Als er fertig war, sagte er: "So und jetzt blas ihn mal schön hart." Er drückte den Kopf meiner Frau mit seiner linken Hand in den Schoß in Richtung seines bisher leicht angedickten Schwanzes.
    
    Widerwillig nahm meine Frau den Schwanz von Günther zwischen zwei Finger und begann ihre Lippen um ihn zu schließen. Sie begann ihn vorsichtig zwischen ihren Lippen vor und zurück zu bewegen und ich konnte dabei zusehen, wie Günthers Schwanz immer praller und steifer wurde, bis er nach kurzer Zeit voll ausgefahren war.
    
    "Oh Geil" sagte Günther. "Leck auch mal meinen Sack".
    
    Und Katja folgte den Anweisungen. Sie lies ihre Zunge über den haarigen Sack von Günther gleiten, der währenddessen ihre Titten aus dem Top holte und diese unsanft bearbeitete. Er knetete und drückte sie; er zog an den Nippeln und lies diese zwischen zwei Fingern rollen.
    
    Ich wusste genau, dass meine Frau diese Behandlung mochte und so lies auch ein leises Stöhnen von ihr nicht lange auf sich warten.
    
    "Ach das gefällt dir, du Schlampe?"
    
    Als Katja ...
    ... nicht auf diese Frage reagierte, bearbeitete er ihre Titten noch fester, während sie ihm wieder an seinem Schwanz saugte und ihre Zunge am Schaft auf- und ab gleiten lies. Katja musste aufgrund der Behandlung noch etwas lauter stöhnen.
    
    "Sag dass es dir gefällt, Schlampe!" "Es gefällt mir." "Was gefällt dir?" "Wie du meine Titten behandelst!" "Und mein Schwanz?; "Der gefällt mir auch."; "Bitte mich in weiter lutschen zu dürfen."
    
    Als Katja ihn daraufhin fragend anschaute sagte Günther: "Denk dran, der Kunde ist König."
    
    Aber Katja war schlagfertig genug: "Wenn dich das aufgeilt, wenn ich dich anbettle, ist es ein Extra und kostet 10 Euro." Günther schaute grimmig, griff dann in den Aschenbecher des Trucks, der mit Münzen gefüllt war, war die Hand voll neben Katja auf den Sitz und sagte: "Das muss reichen. Jetzt los, aber gib dir Mühe."
    
    Und Katja gab sich Mühe: " Oh bitte, darf ich deinen großen harten Schwanz wieder in den Mund nehmen?" sagte sie mit ihrem schönsten Lolita-Blick von unten.
    
    "Warum willst du das?" "Weil er so gut schmeckt und es mich so geil macht, wenn ich diesen tollen Schwanz lutschen darf. Meine Muschi ist schon ganz nass."
    
    Das hätte sie nicht sagen sollen, denn das motivierte Günther ihr grob unter den Rock zu greifen und an ihre Muschi zu packen. Doch selbst durch ihren String schien sich ihre Aussage zu bewahrheiten. Zumindest glänzten Günthers Finger, die er wieder hervorzog verdächtig feucht und auch sein dreckiges Grinsen, gefolgt von den ...