1. Aussteigen - Teil 6


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... Christine auf einmal laut auf. Ihr Körper bäumte sich nach oben und Pierre zog seine beiden Finger aus ihrer Grotte, der hatte sie nahezu unbemerkt von uns zum Höhepunkt gefingert.
    
    „Ups“ sagte Michael der mit einem großen Ständer aufstand. „Ich hol mir mal ein Bier, will noch jemand eins?“.
    
    Als die vier wieder vor ihrem Haus in Deutschland vorfuhren, waren sie schon ganz aufgeregt wie ihr neues Leben im Haus als Nudisten Kommune sein wird.
    
    „Wir räumen eben die paar Sachen aus dem Auto, stellen sie in den Flur und dann ziehen wir uns zuerst alle aus damit wir gleich beginnen können, oder“ fragte Marie.
    
    „So sollten wir es machen, ich freu mich schon“ antwortete Michael.
    
    Die vier räumten ihre wenigen Sachen die sie mit hatten aus und stiegen sofort aus ihren wenigen Klamotten die sie trugen. Es war immer noch sehr heiß und sie hatten nur das nötigste an. Als Marie ihr kurzes Kleidchen auf den Boden gleiten ließ, stand sie schon pudelnackt im Raum, sie hatte sich erst gar keine Unterwäsche angezogen. Auch Silke hatte auf ihren Slip verzichtet.
    
    „Na, ihr habt euch ja schon gut gelüftet“ lachte Benny.
    
    „Ist herrlich, mit blanker Muschi unter einem Kleidchen. Oder, Silke“ grinste Marie.
    
    „Oh ja, sehr schönes und prickelndes Gefühl. Besonders bei unseren Pausen während der Fahrt“ lächelte sie zurück.
    
    Sie räumten dann alle vier ihre Sachen weg, sprangen dabei splitternackt durcheinander und genossen ihre neue Lebensidee in vollen Zügen. Sie zogen sich nur was ...
    ... an, wenn sie das Haus Richtung Straße verließen und zogen sich sofort in dem kleinen Raum neben der Haustür wieder aus, wenn sie das Haus betraten. So lief nie jemand auch nur mit irgendeinem Kleidungsstück am Körper durch das Haus. Sie hatten noch vereinbart, dass alle Räume für jeden offen stehen zu jeder Zeit. Wenn es mal nicht gewünscht war, sollte einfach abgeschlossen werden. Dies galt aber nur für die beiden Schlafzimmer und die Toilette.
    
    Mittlerweile waren sie schon wieder 3 Tage zu Hause, es gab auch schon die ein oder andere sexuelle Aktivität, aber weniger wie erwartet. Es war halt einfach herrlich normal, wenn man Sex haben konnte wann man möchte. Egal mit wem oder auch mit sich selbst. Da war dann schon der Druck raus dass es unbedingt passieren musste wenn gerade niemand da war, oder beide Partner auch Lust hatten, oder was auch immer. Als das Telefon klingelte und Silke es suchte, fickte Benny mit Marie auf dem Sofa im Wohnzimmer. Schön war, dass es niemanden störte und es ganz normal ist. Silke lächelte und nahm das Telefon mit auf die Terrasse.
    
    „Hi, ich bin es, deine Schwester“ hörte sie Ines am anderen Ende sagen.
    
    „Hallo Schwesterherz, schön von dir zu hören. Wo bist du“ sagte Silke und hörte es an der Haustür klingeln. Marie und Benny machten nicht den Eindruck als würden sie ihre Nummer unterbrechen. Sie waren wohl kurz vor dem Höhepunkt. Silke ging Richtung Haustür und schloss dabei die Wohnzimmertür um die Geräuschkulisse zu senken.
    
    „Warte ...
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