Christinas Schenkel
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Ich beobachte wie Christina den Gang entlang schreitet. Egal was sie anhat: Jeans, Rock oder Kleid. Ihre Beine sehen immer sexy aus. Ich muss zugeben, dass ich in ihre langen Gliedmaßen vernarrt bin. Besonders weil sie in einem wohlgeformten Gesäß enden, in kräftigen Backen, fleischigen Schenkeln.
In der Tat kann ich ihr kein Untergewicht vorwerfen, aber noch ein paar Kilos mehr und es könnte Probleme geben. Ich lasse sie rufen. Will ich sie wegen ihren üppigen Schinken rannehmen? Ich weiß es nicht.
Sie kommt herein, ihr Kopf leicht gesenkt, aber mit einer Brise Neugier. Ich schaue zuerst in ihre Augen, dann auf Ihre Brüste, ihr Genitalbereich und schließlich mustere ich ihre Beine.
"Püppchen, mir ist aufgefallen, dass du ein bisschen an deinen Schenkeln zugenommen hast. Was ist der Grund dafür? Du lässt dich doch nicht etwa gehen?"
Sie sieht mich traurig an.
"Mein Pferd ist seit längerem krank und darf nicht beritten werden."
"Verstehe. Dann wünsche ich ihm gute Besserung. Du solltest trotzdem schauen, dass du dir eine Ersatztätigkeit suchst. Du möchtest doch nicht etwa so aussehen, wie Jelena?"
Sie schüttelt den Kopf.
Sie will gerade wieder gehen, da fällt es mir ein: "Aber das ist nicht der Grund, warum ich dich kommen ließ."
Sie schaut mich hoffnungsvoll an.
"Kannst Du mir sagen, in welcher Pose du dich noch nicht präsentiert hast?"
Es ist interessant ihre Gesichtsausdrücke zu beobachten: zuerst die Konzentration auf das Zuhören meiner ...
... Frage, dann das eigentliche Verstehen, zuletzt das Grübeln über die Antwort. Sie überlegt ungefähr eine halbe Minuten lang und sieht mir dabei öfters in die Augen.
Sie weiß es nicht.
Ich streiche ihr ganz sacht über die Wange: "Mein kleines Dummchen, ich helfe dir mal auf die Sprünge: wie werden Babys gewickelt?"
Ihr geht sichtlich ein Licht auf, sie lächelt, dann wird sie etwas rot.
Ich ziehe meine Augenbrauen hoch und richte meine Handfläche auf meinen Schreibtisch: "Du bist herzlich willkommen, dies gleich hier und jetzt auszuprobieren!"
Sie lächelt verlegen, legt sich aber sogleich mit dem Rücken auf den Tisch und schwingt ihre Beine hoch.
"Christina...", sage ich in einem genervten Ton während ich mir an den Kopf fasse.
"Ohne Kleidung", seufze ich.
"Ach so, ja", gibt sie ihren Fehler zu.
Sodann entledigt sie sich ihrer Bluse, ihrem BH, ihrer Schuhe, Jeans, Slip und ihren Socken. Sie legt sich wieder auf den Tisch, blickt dabei umher und merkt erst jetzt, dass die Jalousien offen sind. Sie blickt mich ängstlich an.
"Daran hättest du denken sollen, bevor du dich entblößt", lächle ich zurück.
Ich streichle ihre Schenkel, fühle mit meinen Fingerspitzen die winzig kleinen Härchen ihrer seidigen Haut. Sie hält sich in einer Kerzenposition, ihre Beine ragen senkrecht empor. Meine Hand gleitet bis zu ihrem Knie hoch, dann wieder herunter zu ihrem Hintern, wo sie in kreisende Bewegungen übergehen. Immer wieder fahre ich über ihre äußeren Schamlippen ...