Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 04 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 04

... tat es, Jan warf seinen Kopf zurück und stöhnte laut, als er kam, sein Schwanz spritzte lange Spermaströme aus, die zwischen ihren Titten gefangen waren und Angelique in der Gestalt von Jans Mutter lachte und fuhr fort, ihn weiterhin mit ihren Titten zu ficken.

Wobei Angelique ihre Brüste schnell auf seinen spritzenden pochenden Schwanz auf und ab gleiten ließ, dann ließ sie ihre Brüste von seinem Schwanz ab und packte ihn schnell, wichste ihn, während er weiter abspritzte, dabei richtete sie seine Schwanzspitze wieder auf ihre munter umher wabenden Brüste und ließ das restliche Sperma aus seinen Eiern weiter über sie spritzen.

Angelique ließ ihre Hand den Schaft auf und ab gleiten und drückte mit ihrer anderen Hand seine Eier, während ein Strom nach dem anderen heißes, dickes Sperma auf ihren großen Titten landete.

„Schöööönnn, ja komm mein Sohn, du bist so gut, ja komm für Mami, gib ihr alles von deiner heißen Liebe", stöhnte sie, als sie ihn wichste, dann ließ sie ihren Kopf sinken und saugte an seinem Schwanzende, saugte den letzten Rest seines Spermas aus ihm, als sein Orgasmus langsamer wurde.

Ja Angelique saugte in der Gestalt von Jans Mutter an seinem Schaft, bis nichts mehr übrig war, dann setzte sie sich auf und lächelte ihn an, während sie sein Sperma über ihre Titten rieb....., oh ja mein Schatz, Mami liebt es einfach, meinen eigenen Sohn so hart zum Abspritzen zu bringen!".

Total erschrocken im 800 Km entfernten Stuttgart, sah Jans Vater sich ...

... unter seiner Frau liegend zu seiner Frau auf, mit dem Unterschied, seine Frau lag nicht neben ihm, sondern saß auf seinem Schoß, „ so du Mistkerl, weil du vorhin mich so schamlos ausgenützt hast und mich mit deiner Wixe voll gewichst hast, werde ich mich jetzt dafür Rächen", schrie sie ihren Mann an und bestieg ihren verdutzten Ehemann und fing an, ihn schneller zu reiten.

Die Nachttischlampe leuchtete + er sah seine Frau an, sie hatte immer noch ihre Augen geschlossen, so als wollte sie ihren Ehemann nicht ansehen, „ oh mir ist so heiß", sagte sie und zog sich dann ihr Nachthemd über den Kopf, ihre schweren voluminösen Brüste lagen darunter frei und wackelten munter als sie ihren Mann immer schneller ritt, dabei ihr Becken anhob und seinen vom Anblick ihrer großen wackelnden Titten nun wieder erwachten Schwanz in sich einverleibte und anfing ihn wilder zu reiten.

Noch immer hatte Monika in Stuttgart die Augen geschlossen, er sprach sie an, aber sie war wie in Tranche, war irgendwie weg getreten und doch faselte sie so wirres Zeug, als sie begann immer wilder und schneller ihren Ehemann zu reiten, dabei haute sie ihm wahrlich ihre Brüste um die Ohren, das sollte wohl die Strafe sein, das er seine Frau eben noch so schamlos ausgenützt hatte, als er in ihren Mund und ihrem Gesicht, samt ihren verpackten Brüsten kam, ja die Strafe die gefiel ihm jetzt schon.

Er kam nicht klar, mit dem wirren Zeugs da, was sie redete, aber er kam sehr gut klar, mit dem, was sie mit ihren ...