1. Ehenutte Sabine Teil 2


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... meine Klit, um den Höhepunkt in die Länge zu dehnen, während ich jetzt überall abgegriffen und mein Stecher von den Umstehenden angefeuert wurde, da hörte ich Sie, - die Stimme von Rolf, wie er ganz leise in mein Ohr flüsterte: "Hallo Sabinchen, welche Freude Dir es endlich zu besorgen, hier wo alle zuschauen." und ich spürte, wie er seine Ficksahne in mich abfüllte.
    
    Das war die ultimative Erniedrigung und ich hatte nicht bemerkt, daß es der alte Schmierlappen von einem Klassenkameraden war, der mich da vögelte, zu sehr war ich mit meiner Geilheit beschäftigt gewesen. Jetzt war ich wirklich die größte Hure der Stadt und alle würden Bescheid wissen. Jetzt konnte ich nur noch gute Miene zum bösen Spiel machen. "Hallo Rolf schön dass Du einen Abgang hattest, mach Dir noch einen schönen Tag und gerne wieder, ach und vergess nicht die 50 Cent, beim nächsten Mal wird es teurer."
    
    Ich spüre, wie sein Glied erschlafft und aus mir heraus gleitet. Er wirft mir ein Geldstück auf den Arsch. "Ach Sabinchen, hätte mir nie träumen lassen, Dich mal so billig ...
    ... zu bekommen. Aber ich werde heute bei Dir bleiben, weil ich Lars versprochen habe, heute die Buchführung zu machen." Sprachs, nahm einen Edding und stellt sich vor mich. "Jetzt Sabinchen heb mal Deinen Oberkörper an, damit ich mir eine von deinen Titten greifen kann." Ich lag ja noch mit gespreizten Beinen auf dem Bauch. Was blieb mir anderes übrig, als mich weiter erniedrigen zu lassen? Also gehorchte ich.
    
    Rolf packte mich fest und hart bei meinem linken Nippel, den er heftig quetschte und machte dann zwei Striche mit dem Edding über meinen Bauch, um mich dann einfach wieder fallen zu lassen. In die Runde sagte er: "Meine Herren, der nächste Ficker kann jetzt seinen Stich setzen. Der Tag ist schließlich noch lang. Und Sabine möchte in allen Löschern genommen werden."
    
    So verging der Tag für mich, indem ich so durchgenudelt und erniedrigt wurde, wie noch nie in meinem Leben. Einige konnten es nicht abwarten auch zum Stich zu kommen, so dass ich den Heimweg im zerrissenen Netzkleid, dass über und über mit Sperma bedeckte war, antreten musste. 
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