1. Zu Besuch in Karins Garten


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... wascht Heike recht unsanft den Penis ihres Gegenübers. Sie zieht die Vorhaut weit zurück und lässt auch die Eier nicht aus. Mit viel kaltem Wasser rückt sie Steve auf die Pelle. Der windet sich zwar, muss sich der Waschung aber hingeben.
    
    Heike trocknet Steve eher unsanft ab. Mit dem Handtuch rubbelt sie über die Genitalien und kurz die Beine runter. So kalt, wie das Wasser eben war, bringt das kein neues Leben ins Steves Schwanz. Der Kerl zuckt eher frustriert. Auch als Heike die Handfesseln löst, ist Steve noch immer ganz unsicher, was als nächstes passieren wird. Einzig das schmatzende Geräusch, von rechts vorne, lässt ihn ein wenig an Sex denken. Hier schmatzt eindeutig eine weibliche Grotte.
    
    „Mein Lieber, das war es für heute. Du hast leider etwas Pech gehabt. Meine Geilheit hat Karins Arsch von dir weggezogen. Sorry, aber ich brauchte sie ganz dringend. Da war dann eben kein Platz für einen kleinen Fick von hinten. Ich musste unbedingt ihre Zunge an meiner Perle spüren. Karin ist jetzt ganz in ihrem Element. Sie spielt so gerne mit ihren Toys und hat dabei noch meinen Geschmack auf der Zunge. Das liebt sie, wie Du hören kannst."
    
    Steve nickt zustimmend, würde jedoch viel lieber seine Luststange zum Einsatz bringen.
    
    „Für uns wird es Zeit, wieder zu fahren. Karin hat sich im Griff. Damit Du mir nicht mein Auto zustinkst habe ich Dich gereinigt. Wir gehen jetzt wieder vor und da darfst Du dich dann anziehen. Ich nehme Dir dann auch die Augenbinde und den Knebel ...
    ... ab."
    
    Heike zieht den Kerl hinter sich her und wirft Karin dabei einen liebevollen Luftkuss zu. Sie gehen um die Hausecke vor in Richtung Auto. Steve ist etwas traurig, denn die Fickgeräusche der scharfen Frau im Garten verstummen immer mehr. In dem Moment, in dem Heike ihn die Augenbinde am Auto abnimmt, kommt ein zufriedener Orgasmussschrei aus dem Garten. Beide erleben so den Höhepunkt der Hausherrin wortgewaltig mit. Heike nimmt den Abgang zufrieden lächelnd auf. Steve hingegen ist enttäuscht, den zu gerne wäre er natürlich ausschlaggebend beteiligt gewesen. Ohne ein Wort zu sagen, zieht er sich an und setzt sich, betrübt dreinschauend, auf den Beifahrersitz. Heike öffnet das Hoftor und lenkt ihren Wagen gekonnt auf die Straße raus. Sie sagt während der ganzen Fahrt kein Wort und Steve traut sich auch nicht, sie anzusprechen. Es ist ihm fast so, als könne er ihren Mösenduft wahrnehmen. Eine Tatsache, die seine Unterwürfigkeit nur noch mehr untermauert.
    
    Am Bahnhof angekommen hält Heike ihren Polo an und lächelt ihrem Beifahrer zu.
    
    „Ich werde meine Freundin fragen, ob sie Spaß mit dir hatte. Wenn sie will, werde ich Dich ihr gerne wieder zur Verfügung stellen."
    
    „Danke gnädige Herrin. Es würde mir eine große Freude bereiten, Ihnen beiden wieder dienen zu dürfen."
    
    Steve steigt aus und geht, ohne sich noch einmal umzudrehen. Er hat zwar selbst nicht zum Abschluss kommen dürfen, es war ihm aber trotzdem eine Ehre, den beiden Frauen dienen zu dürfen.
    
    Heike fährt ...
«12...5678»