1. Gleiches Recht für alle


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Mein Mann Fred und ich hatten gerade das Abendbrot hinter uns gebracht, abgewaschen und alles aufgeräumt, als wir uns in die Arme nahmen und uns küssten.
    
    Unsere Kinder Jim, 19, und Sally, 18, waren wie üblich freitags außer Haus. Sie wollten zu irgendwelchen Freunden und kamen meist erst gegen dreiundzwanzig Uhr wieder nach Hause. Beide waren anständig und wir vertrauten ihnen.
    
    „Gleich beginnt unser Abend", flüsterte Fred mir zu.
    
    „Ja", gab ich zur Antwort. „Unsere Kinder haben ihren Abend und wir unseren. Gleiches Recht für alle."
    
    Freitagabend war immer „unser" Abend. Wenn wir nicht ausgingen machten wir es uns mit einem Film im Wohnzimmer gemütlich. Der Wein war im Kühlschrank und die Gläser standen bereit.
    
    „Hast du schon einen Film ausgesucht, Schatz?"
    
    Fred zwinkerte mir zu. „Ja, frisch heruntergeladen heute Nachmittag und auf DVD gebrannt."
    
    „Worum geht's?"
    
    „Wird nicht verraten!"
    
    Das brauchte er auch nicht, was ich anhand seiner Reaktion wusste, war, dass es sich um einen Porno handelt. Wir nutzen diese Filme um von Zeit zu Zeit unser Wissen und unser sexuelles Spektrum zu erweitern.
    
    Wir küssten uns erneut und machten uns fertig für den Abend.
    
    Ich trug nur ein Nachthemd und mein Mann eine Shorts und ein T-Shirt. Wir öffneten den Wein und setzten uns auf einen der beiden Zweisitzer, die zu unserer Couchgarnitur gehörten.
    
    Wir kuschelten uns aneinander und Fred startete den Film. Es kamen die bei diesen Filmen üblichen Hinweise und ...
    ... Warnungen, dann begann der Film.
    
    Fred legte einen Arm um meine Schulter und ich stützte mich auf seinem Oberschenkel ab.
    
    Der Film begann mit einem schlafenden Paar auf dem Bett. Die Bettdecke war heruntergerutscht und bedeckte nur den unteren Teil der beiden. Die Kamera fuhr nah heran und die beachtlichen Konturen der nackten Frau ab. Die Frau war ordentlich rasiert und der Schwanz des Mannes stand wie ein Fahnenmast nach oben. Man sah eine offene Tür und den langen Flur dahinter. Jeder Besucher hätte also sofort einen Blick auf das Paar gehabt.
    
    Die Frau räkelte sich und erwachte. Dabei fiel ihr Blick auf den strammen Schwanz des Mannes. Man sah, wie ein Grinsen über ihr Gesicht ging und sie sich ihm vorsichtig näherte.
    
    Langsam ergriff sie seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Kurz darauf erwachte der Mann, sah, was seine Partnerin tat und legte seine Hand auf ihren üppigen Busen. Viel Zeit ließen sich die beiden nicht. Sie begann seinen Schwanz zu lutschen und er schob ihr von hinten seine Hand in die Pussy.
    
    Kurz darauf bestieg sie seinen Schwanz und es begann ein wilder Rodeoritt. Begleitet von romantischer Musik gab die Reiterin alles, während der Mann ihr an die Titten griff und sie kräftig durchwalkte.
    
    „Ich komme gleich", brummte der Mann und die Frau keuchte: „Ja, gib mir deinen Saft!" Dabei stieg sie von ihm herunter und legte sich auf das Bett. Der Mann hockte sich über sie und wichste seinen dicken Schwanz. Kurz darauf klatschte sein Sperma auf ihre ...
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