Silvia - es geht weiter
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
... gleich nach dem Aufstehen in den Park und den Tag als Frau und Mann beginnen. Ja?!" kam prompt der Korb von Silvi.
Ja, Ja Massagetermin, dachte ich bei mir, du lässt dir sicherlich wieder von dem Monsterschwanz die Grotte füllen.
In Gedanken erwiderte ich Silvias Vorschlag mit einem Nicken.
„Hendrick, lass uns doch nochmal die Beine vertrete!" kam es spontan von Silvia. „Mama; Papa wir sehen uns dann bei der Feier. Bis später. Hendrick kommst du bitte!" kam es urplötzlich von meiner Braut.
Als wir weitgenug vom Tisch der Eltern entfernt waren ließ Silvi meine Hand los.
„Wir gehen in dein Zimmer mein Schatz, sie hielt meinen Kopf fest und drückte mir einen langen Zungenkuss auf:" Ein kleiner Vorgeschmack" sagte sie und zog mich hinter sich her in den Fahrstuhl.
Die Türen schlossen sich mit einem Kling. Sofort war meine Silvia eine andere Person. Sie griff mir in den Schritt und massierte das Plastikgefängnis, das immer noch meinen Penis einschloss und jetzt schmerzhaft eng wurde, denn die Küsse meiner Braut wurden immer fordernder.
„Das ist geil, oder? Sich nicht wichsen zu können? Habe ich gestern gut ausgesehen in deinem privaten Porno? Es ist so geil dich in dem kleinen harten Käfig zu sehen mein Schatz. Von jetzt an bestimme ich, wann du wichsen kannst und wann nicht!" mit diesen Worten hatte ich ihre Zunge wieder in meinem Mund und konnte oder besser ich wollte ihr nicht antworten. Ich war durch die Knutscherei und das was hoffentlich gleich ...
... kommen wird so abgelenkt das ich nicht bemerkte wie Silvia meine Zimmertür aufschloss und mich in den Raum schob.
Ich fiel rückwärts auf mein Hotelbett. Silvia stand vor mir, lächelnd und zog langsam den Reißverschluss ihres Sommerkleids runter.
Ihr wunderschöner Spitzen BH schien wie aus einem Hauch von Nichts zu bestehen. Ihre harten Nippel bohrten sich durch den dünnen Stoff. Die atemberaubenden 90C Brüste, die durch die Form des BHs noch größer und praller wirkten, zogen meine Hände magisch an. Silvia wich ein kleines Stück zurück, grinste und öffnete mit einer Hand den BH. Das Stück Stoff viel zu Boden und Silvi bedeckte mit einem Arm ihre Möpse.
Wie hypnotisiert starrte ich auf meine wunderschöne Frau die bis auf ihren Elfenbein Weißen Spitzen Sting, nackt in der in Mitte meines Zimmers stand. Ich wollte grade vom Bett aufstehen und der Sache ein Bisschen Anschub geben da stieß mich Silvi auf das Bett zurück.
„ Du bleibst da liegen Hendrick, ich sage, wann du aufstehen darfst!" mit einem Unterton in der Stimme der in jeder Kaserne für stramme Rücken gesorgt hätte, blieb ich an meinem Platz.
Ich konnte die Augen nicht von diesem wunderschönen und makellosen Körper nehmen. Silvia ging im Zimmer auf und ab, lächelte mich an, dann wieder aus einer anderen Perspektive sah es so aus, als wenn sie mich verachten würde. Sie war zwei Personen in einer Gestalt.
Mein kleiner Freund wurde härter und härter und zwängte sich immer deutlicher aus seinem Gefängnis nach ...