Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 2 - Sexgeschichten

Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 2

... du vielleicht, dich etwas besser im Zaum zu halten".

Jetzt ist es an Lia, die Mutter wieder zu verteidigen. Sie will nicht, dass sie geschlagen wird. "Nein, tu das bitte nicht. Das war mein Fehler. Du musst mich bestrafen. Mama hat jetzt schon so viel für mich gemacht und ich habe nur Blödsinn gemacht und sie reingeritten. Bitte lass es nicht an ihr aus". Doch Lias betteln hat keine Wirkung. Im Gegenteil. "Wenn du jetzt nicht aufhörst zu jammern, erhöhe ich die Strafe. Sei still und schau zu". Peter holt aus seiner Tasche eine Gerte. Entsetzt schaut Lia das Teil an. Sie hat einen Kunststoff-Stiel und vorne dickes, jedoch biegsames Leder. Peter fährt Lia mit der Gerte die Wangen entlang und es meldet sich das komische Gefühl im Magen. Peter fragt Heike: "Bist du bereit?" "Ja, ich bin bereit. Ich bitte um die Strafe für meine Tochter. Sei nicht gnädig, ich habe es verdient". Lia ist entsetzt. Was sagt denn die Mutter da? Sie ist ja wie ein Roboter. Was haben die früher noch alles gemacht.

"So sei es" und die Gerte klatscht auf Heikes linke Pobacke. Sie unterdrückt einen Schrei. Lia nicht, sie schreit laut auf. Und der nächste Schlag auf die rechte Pobacke. Es klatscht wieder und Lia schreit wieder. "Sei ruhig und schrei nicht", weist sie Peter zurecht. "Sonst verdoppelt sich die Strafe". Und die nächsten Schläge klatschen auf Heikes Hintern. Lia beißt die Zähne zusammen damit sie nicht schreit. Im Nu ist der Po schön gerötet, jedoch schlägt Peter so vorsichtig, dass es ...

... keine Striemen gibt. Dann folgen die Schläge auf die Fußsohlen. Immer schön auf die weiche Sohlenmitte. Heike erträgt alles tapfer. Lia laufen die Tränen über die Wangen. Zum Schluss noch die Schläge direkt in die weit geöffnete Muschi. Sie ist noch ganz sensibel vom Orgasmus und Heike unterdrückt die Schreie, indem sie den Mund fest auf die Matratze drückt. Nach der Bestrafung darf Heike auf die Bettkante sitzen, die Beine nach wie vor weit gespreizt. Die Muschi soll immer offenbleiben. Stolz und ungeniert präsentiert sie die weit geöffnete Spalte.

Peter sagt: "So Heike, du bist vorerst mal fertig. Ruh dich etwas aus. Du warst trotz der langen Pause sehr tapfer und sehr willig. Du hast nichts verlernt. Ich bin sehr stolz auf dich". Peter geht zu Lia und sagt: "Ich löse dir jetzt die Fesseln. Mach keinen Scheiß, sonst wird Mama wieder bestraft". Er löst alle Fesseln und Lia darf hin stehen. Und zwar so, dass die Mutter einen guten Blick auf sie hat. Das Mädchen reibt sich die Gelenke. "So Lia, nachdem die Mama jetzt viele Steps und einen fast kompletten Striptease gemacht hat, bist du nun dran. Schauen wir mal darauf, wie's bei dir darunter so aussieht. Es gibt nur einen kleinen Unterschied – du darfst dich nicht selber ausziehen – ich werde das machen". Heike schreit: "Nein Peter, du hast mir versprochen, dass du Lia in Ruhe lässt". "Ja habe ich. Aber nicht, für wie lange. Und außerdem, hast du wirklich geglaubt, dass ich mir dieses hübsche, süße, nette Mädchen entgehen ...