1. Roberta 02 - Nuru


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... mehr zu helfen.
    
    Paul Junior wurde ganz sanft flachgelegt. Er wollte sich aufstellen. Noch lieber wäre er in die Muschi hinein. Das sollte offenbar noch nicht sein, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Unterdessen hatte sich Roberta etwas nach vorne gelehnt, wie wenn sie ihre Klitty auf Paul Junior drücken wollte, aber dazu kam es vorerst noch nicht. Roberta rutschte etwas höher hinauf und Paul Junior freute sich etwas mehr -- zu früh leider!
    
    Nun wurde ich wieder etwas eingeschmiert. Dann legte sich Roberta etwas mehr auf mich. Ich konnte ihre Hügel fassen und streicheln. Alles war voller Nuru. Ein sehr schönes Gefühl. Ein sehr glitschiges Gefühl. Roberta neigte sich noch etwas mehr nach vorne, bis sich unsere Lippen trafen. Von diesem Moment an war ich auf unser Zungenspiel konzentriert und bekam gar nicht mit, was Paul Junior machte. Plötzlich war er drin. Hatte er das allein geschafft oder hatte Roberta eine Hand da unten? Eher nicht, denn sie sagte: «Finally!» - endlich!
    
    Dass der Lümmel sich so klammheimlich in die Muschi schleichen konnte, hat natürlich damit zu tun, dass sowohl er selbst als auch die Lustgrotte gut 'eingefettet' waren. Roberta hatte sich ja selbst gefingert. Dazu kam der Verdacht, dass Roberta durchaus in der Lage war, ihren Unterleib wie eine Wespe zu verbiegen, sodass Pimmel und Scheide genau ineinander und zueinander passten. Auf alle Fälle fühlte sich das wunderbar an -- passgenau!
    
    Roberta unterbrach den Kuss kurz, um sich davon ...
    ... zu überzeugen, dass alles richtig sass. Dazu machte sie eine Bewegung, wie wenn sie mit ihrer Pussy zu einer Inspektion um Paul Junior herumgehen würde. Dadurch änderte sich der sanfte Druck, den die Muschi auf meinen Kleinen ausübte, wie wenn jemand um ihn herumgehen und ihn dabei streicheln würde. Ich dachte noch, wenn sie das ein paar Minuten machen würde, müsste ich spritzen, aber das tat sie aus verständlichen Gründen nicht: Das war anstrengend und verlangte volle Konzentration.
    
    Roberta zog es vor, mich wieder zu küssen und sich auf mich zu legen. Das war sehr schön. Ich musste an die schwierigste Aufgabe für einen Schlosserlehrling denken: Ein Teil mit einer geschwungenen Oberkante und dazu ein zweites, passgenaues herstellen, so dass man beim Kontrollblick kein Licht mehr sah und bei der Touchierprobe alles schön gleichmässig eingefärbt wurde. Dazu braucht man etwas anderes als das farblose Nuru, aber eingeschmiert wird da auch.
    
    Zum Glück hatten Roberta und ich weiche, anpassungsfähige Oberflächen. Das fühlte sich schon ziemlich perfekt an. Nun setzte Roberta noch ihre Beckenmuskeln ein. Ich bekam also auch noch eine Art 'geheimer Hand-Job' verpasst. Von aussen konnte man vielleicht sehen, wie sich Roberta abwechselnd anstrengte und wieder entspannte, mehr nicht. Im inneren war die Wirkung hingegen verheerend: Paul Junior fühlte sich gemolken. Jede Bewegung sagte gleichsam 'Gib mir deine Pimmelsahne!', aber vorerst nur ganz sachte, wie flüsternd.
    
    Ich kann mich ...
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