1. Roberta 02 - Nuru


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... sie ja den Zwillingen schon in den schönsten Farben von mir erzählt. Diese hätten dann an Peter und Jerry weiterberichtet und dabei vielleicht etwas übertrieben, und nun erzählten diese den MILFs vermutlich beliebige Übertreibungen. Das Resultat sei ganz einfach gewesen: Die MILFs wollen den Besucher aus der alten Welt kennenlernen. Was sie mit 'kennenlernen' genau meinten, konnte man erahnen, wenn man die beiden lebenslustigen Frauen kannte:
    
    «They want to fuck you and they will fuck you so hard you will be bedridden.» -- Sie wollen dich ficken und sie werden Dich so ficken, dass du bettlägerig wirst.
    
    «And you will hardly resist.» -- Und Du wirst kaum widerstehen können.
    
    Nun beschrieb sie mir die beiden Frauen auf eine Art, dass ich eine Wette abgeschlossen hätte, dass sie sich dabei selbst aufgegeilt hat. Dabei spielte eine Rolle, dass Roberta überzeugt war, dass jeder Mensch eigentlich zwei Idealvorstellungen hat. Sie habe lange gebraucht, bis ihr klar wurde, dass sie sich von Zeit zu Zeit einen Mann mit etwas fülligeren Formen wünschte, nicht immer nur den sportlich-schlanken Typ. Dann hätte sie gemerkt, dass das auch bei sapphischen Nummern so sei. Falls das auch Männern so gehe -- die beiden MILFs würden beide Wünsche bedienen...
    
    Unterdessen waren wir langsam zu ihrem Penthouse zurückgekehrt. Kaum war die Wohnungstüre geschlossen, zog sie mich aus, schob mich gleichzeitig Richtung Schlafzimmer, zog sich selbst aus, warf mich auf das Bett und sich ...
    ... darauf.
    
    Der Gedanke an die beiden MILFs muss die bisexuelle Roberta supergeil gemacht haben. Sie wollte kein Vorspiel oder so etwas, sondern einfach sofort zur Sache kommen: «Please, just fuck my brains out!» -- Bitte, fick mir einfach das Gehirn raus!
    
    Wenn ich ehrlich war, ging es mir ja nicht viel anders. Vor allem die Beschreibung des 'bisexuellen Sechsers', wie sich vier Frauen und zwei Männer mit Nuru-Gel beschmieren und miteinander rammeln, hatte mein Kopf-Kino ganz schön in Schwung gebracht. Also kam mir die Einladung von Roberta zu einem Quickie gerade recht. Ich bumste sie auf Teufel komm raus. Als ich merkte, dass ich etwas müde wurde, rollte ich uns herum und liess sie etwas arbeiten, dann trug ich von unten ebenfalls wieder etwas bei, bis ich Lust hatte, Roberta etwas zu dominieren, also drehte ich uns zurück und fickte wieder was die Muskeln hergaben, bis wir beide explodierten und in unseren Armen zusammenfielen.
    
    «I love you!» -- Ich liebe Dich! Das war jetzt ganz spontan. Je länger ich mit Roberta zusammen war, desto besser gefiel es mir mit ihr.
    
    «I love you too!» -- Ich liebe Dich auch!
    
    Wie sie das sagte, war schon besonders. Bei fast jeder anderen Frau hätte ich bei diesem Satz Angst bekommen müssen, dass sie mich jetzt ganz für sich allein haben und möglicherweise sogar heiraten wollte, aber bei Roberta fühlte ich mich sicher: Sie wollte einfach, dass es mir gut ging. Dass ich wollte, dass es ihr gut ging, fühlte sie mit Gewissheit, aber das war eine Art ...
«12...161718...27»