1. Roberta 02 - Nuru


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... Junior entging das nicht. Er kletterte mit, aber ich hatte ja aufgehört, das Becken von Mary an mich zu pressen, also konnte ich Junior beinahe vergessen.
    
    Was ich hingegen überhaupt nicht vergessen konnte, waren die Nippel von Mary. Liess ich sie los und verwendete die Hände, um Mary zu umarmen, gruben sich die beiden Nippel in meine Brust und jede noch so kleine Bewegung unserer Oberkörper hatte zur Folge, dass die Nippel gekippt, gequetscht, gestaucht, umgelegt, herumgedreht oder was auch immer wurden, und zwar recht chaotisch, je nach Bewegung. Mary sog gelegentlich die Luft ein, so dass ich mich darauf gefasst machte, dass sie protestierte, das tue weh oder so etwas, aber nein. Sie packte meine Schultern und drückte mich noch etwas mehr an sich und fuhr fort, sich an mir zu reiben.
    
    Dann liessen wir uns los und Mary lehnte sich etwas zurück, was mir erlaubte, meinen Mund an ihre Nippel zu bringen und sie wieder abwechslungsweise zu saugen, zu lutschen und zu knabbern. Ganz langsam wurde ich 'zudringlicher', indem ich mehr und mehr mit meinen Zähnen arbeitete. Mary wurde lauter und lauter. Paul Junior wurde grösser und härter. Mary drängte sich an mich und flutsch war er drin, und zwar voll bis zum Anschlag. Ich spritzte. Mary kam schreiend und fiel in meine Arme: «Paul, I am cumming yet again!» -- Paul, ich komme schon wieder!
    
    Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, fragte ich «How do you feel?» -- Wie fühlst Du Dich? -- «Well done!»
    
    Das konnte alles ...
    ... Mögliche heissen, von 'Das haben wir gut gemacht' bis 'Ich fühle mich wie ein zu stark gebratenes Steak' ist alles möglich. Ich schaute ihr also ins Gesicht und sah da eher so etwas wie 'fix und fertig, aber schön war es'. So etwas hätte ich ebenfalls von mir sagen können, daher küsste ich Mary, allerdings nicht mehr um sie wild zu machen, sondern eher wie ein Dankeschön. Sie küsste genau gleich zurück.
    
    Wir kuschelten uns zusammen und sprachen ein wenig über das soeben erlebte. Dabei produzierte Mary so etwas wie eine Liste von Merkmalen eines guten Sexfights. Am schönsten fand sie dieses Gefühl, alle Munition verschossen zu haben, total erledigt zu sein, aber gleich nochmals anfangen zu wollen, weil es so schön war. Darum sei es ja so wichtig, dass man nach einem Orgasmus nicht aufhört, sondern irgendwie weitermacht. Klar, das fällt einer Frau leichter, aber der Mann habe ja auch noch einen Mund und Hände, auch wenn der Schwanz mal Pause braucht.
    
    «Talking to you makes me horny!» -- Mit dir reden macht mich geil.
    
    Nicht nur Dich! Das lag einfach am Thema. Auch ich fühlte mich wieder ziemlich angeregt. Wir hatten uns unterdessen der Länge nach auf der langen gepolsterten Bank der Limousine nebeneinandergelegt. Sie begann Paul Junior zu streicheln und ich verpasste ihr einen kleinen Fingerfick. Daraus wurde dann eine Art sanftes Petting, dann heftigeres Petting und schliesslich legte sie sich auf mich und begann mich zu reiten.
    
    Verglichen mit unseren Anstrengungen vorher ...
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