1. Nette Zeit in den Dünen


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... spitzen Häubchen strecken.
    
    Ihr flacher Bauch ist seine eben auf der er seine Lippen zu ihren Lippen wandern lässt. Sie spreizt die Beine um diese Küsse in empfang zu nehmen. Fast lächelnd öffnen sich ihre Lippen um sein Zungenspiel an ihrer Klit beginnen zu lassen.
    
    Sie presst sich ihm entgegen, ergibt sich so seinen Zuwendungen.
    
    Sie atmet schneller, kürzer, hält die Augen geschlossen, genießt.
    
    Langsam und dann doch über sie hereinbrechend schlug die Welle über sie zusammen und sie lässt ihn lautstark daran teilhaben.
    
    Sie presst sich ihm entgegen bevor sie ihm seine Rückseite präsentiert und ihn so ihren reizvollen Hintern.
    
    Leicht spreizt er die Pforte mit seinen Fingern, setzt seinen harten Riemen davor und lässt ihn ganz langsam in sie eintauchen, in ihr nasses Paradies. Er weiß genau wie sehr er sie damit quälen kann so langsam in sie einzutauchen, ihre Geilheit damit weiter auf die Spitze treibt.
    
    Erst als er ganz ihr versunken ist bewegt er sich vor und zurück, langsam und quälend. Langsam immer ein Stück tiefer und fester, langsam und quälend die Geschwindigkeit erhöhend.
    
    Aufmerksam betrachtet er dieses Schauspiel. Er liebt es dies so direkt sehen zu können, ihre Äußerungen, den Atem und das Stöhnen durch seine Trommelfelle rauschen zu lassen.
    
    Laut stöhnt sie, lässt sich von ihren Wogen davontragen, entrückt von dieser Wirklichkeit.
    
    Er meint einen Schatten erkannt zu haben. Wahrscheinlich ein Paraglider, mehr nicht.
    
    Deutlich hält sie ...
    ... seinen Schwanz in sich fest, presst ihn zusammen und gleichzeitig ergeben sie sich den Höhepunkten. Er entlädt sich mit mehreren Schüben in ihr, füllt so ihre gierige Spalte.
    
    Als er schließlich aus ihr entweicht, legen sie sich eng nebeneinander, genießen die "Nachbeben" ihrer Lust.
    
    Tropfen trennen sich von seinem entspannenden Schwanz, eine kleine, weiße Spur entrinnt aus ihr.
    
    Zärtlich küssend umarmen sie sich, ergeben sich ihrer Entspannung und der Wärme der Sonne. Kurz dösen sie ein wenig ein.
    
    Er kommt wieder etwas zurück aus dieser Entspannung als er die leichten Bewegungen neben sich spürt.
    
    Durch einen schmalen Augenschlitz erkennt er, dass sie sich leicht aber gleichmäßig neben ihm bewegt. Aber das ist keine Atembewegung.
    
    Warum bewegt sie sich so eigenartig?
    
    Vorsichtig bewegt er seinen Kopf nach unten ob er dort etwas sehen kann.
    
    Was er dort sieht verschlägt ihm fast die Sprache.
    
    Zwischen ihren aufeinanderliegenden Beinen, sie liegt ja ihm zugewandt auf der Seite, lugt im Takt ihrer Bewegungen eine Eichel hervor.
    
    Aber nicht irgendeine Eichel! Sie hat das Format der Spitze einer Schlangengurke. Monströs groß und der Stift dahinter muss entsprechend lang sein, wenn er vorne wieder herausschauen kann.
    
    Mit weit geöffneten Augen starrt er sie an, will gerade etwas sagen, protestieren, meckern, aufspringen und ausflippen als er sieht, dass auch sie ihre Augen geöffnet hat und ihm direkt in das Großhirn schaut.
    
    Ihre Hand umfasst seine und drückt ...