1. Bewerbung 01


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Anal

    ... Besorgnis und irgendwie doch Vorfreude drückte Nancy die Enden ihres Bleistiftrockes und bewegte ihre Hüften, um ihn nach oben zu heben. Alle Augen waren auf ihre dünnen und milchig weißen Schenkel gerichtet. Bevor sie es realisierte war ihr hellgraues Satinhöschen jetzt sichtbar, vorne fleckig, was sie verlegen machte, doch der Chef zeigte darüber keine Emotionen. Es war eine Position in der sie nie gedacht hätte, dass sie an einem Arbeitsplatz sein würde, geschweige denn beim heutigen Vorstellungsgespräch.
    
    „Drehen sie sich um", verlangte Herr Wasserträger scheinbar unbeeindruckt von all dem. „Legen sie sich über meinen Schreibtisch und wir erledigen den Rest."
    
    Sie spannte sich wieder an. Oh, meine Güte ihre Muschi war nie heißer. Und jetzt wollten sie nicht nur etwas Große in ihren engen, jungfräulichen Arsch stecken, sondern sie würde es auch vor ihrem potenziellen neuen Vorgesetzten und ihren beiden Kollegen tun, die immer noch im Büro standen und sie würde jeden Moment ihrer Demütigung genießen. Nancy hakte ihre Daumen in den Saum des Höschens und langsam zog sie es über ihren Popo nach unten. Christine, die Kollegin mit dem Spielzeug in der Muschi, lächelte ihr aufmunternd zu. Offenbar gefiel ihr Nancys Hintern.
    
    Durfte Nancy hoffen, dass Christine sie berühren würde?
    
    Ihre dunklen Brustwarzen waren jetzt so hart, dass sie unter ihrem BH schmerzten, und ihre Fotze, ein schönes Wort wie Muschi wurde nicht mehr verwendet, ihre Fotze schwamm vor Verlangen. ...
    ... Dann machte sie sich daran die befohlene Position ein zu nehmen. Sie legte sich mit dem Bauch auf den Schreibtisch und ihr Hintern kam an der Tischkante zu liegen, die nackten Beine hingen hinunter und Nancy erreichte grad nicht den Boden mit ihren Füßen. Der Chef nickte ihr wohlwollend zu. So kamen sie gut an diesen süßen Arsch, den sie gleich mit dem Spielzeug füllen wollten.
    
    Als sie sich mit dem Gesicht nach unten auf den Schreibtisch des Chefs gelegt hatte, konnte sie nur daran denken, dass ihre Eltern, Freunde und Familie die sexuellen Dinge, die das Team ihrem Arschloch mit dem Sexspielzeug angetan hatte, und ihre inneren Gedanken dazu durch den Artikel den sie schon bald zu schreiben hatte, kennen würden.
    
    Sie wurde als so braves Mädchen erzogen, also so richtig, und doch war sie noch nie so angemacht worden wie in diesem Moment. Warum war das? Sie beruhigte sich und hob die Rückseite ihres Rockes an, damit sich ihr blassweißer Hintern besser zeigte.
    
    Ihre dunklen Brustwarzen waren hart wie Kieselsteine und sehnten sich nach Aufmerksamkeit unter ihrem BH. Mit zur Seite gedrehtem Kopf beobachtete sie, wie Herr Wasserträger befahl, wie sie als Team vorgehen sollten. Der Chef schlug vor, dass Christine für eine klare Beobachtung auf die Knie gehen sollte, während der Kollege die Aufgabe bekam Nancys Arschlöchlein für ein reibungsloses Eindringen ordentlich zu schmieren.
    
    Sie war fast beeindruckt davon, wie klinisch und distanziert Herr Wasserträger war, als er die ...
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