1. Fick Mich, Aber Nerv Mich Nicht!


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hart. Gleich werde ich sie ficken, mustere sie aber noch einmal zuvor. Sie scheint etwa fünf Jahre jünger als ich. Ihre dunkelroten Haare waren erst zusammengesteckt, bevor sie den Knoten löste. Ihre Hüften und der Arsch sind nicht perfekt. Diese Frau lebt und liebt ihr Leben. Ihr Körper erzählt in wenigen Sekunden, dass sie weiß, wie man es krachen lässt, sündigt und dennoch gepflegt aufs Äußere achtet. Diese Aus-strahlung ist beeindruckend. Ihr Körper schreit nach Sex und dass er angefasst werden will, hart angefasst, er will, soll und wird einiges aushalten.
    
    Ich trete hinter die kleine, höre sie schwerer atmen vor Aufregung. Diese ach so coole Frau ist wohl doch nicht so abgeklärt, wie sie es vorgibt und bin mir unklar darüber, was ich als erstes will. Ich könnte ihr in einem Zug mein Rohr bis zum Anschlag langsam hineinschieben ohne dabei auch nur ein wenig zurückzu-weichen. Ich könnte aber auch auf die Knie gehen und ihr das kleine, sternförmige Arschloch lecken, es mit der Zunge umkreisen und schon mal einen Finger reinstecken. Aber scheiß drauf, wir haben Zeit und die Putzfrau kommt morgen. Also nehme ich ihr zweites Glas Sekt des Abends und gieße es ihr über den Rü-cken. Das kalte Blubberwasser läuft an ihr runter, teils nach vorne aber vor allem zwischen den Arschba-cken an der Möse vorbei die Beine hinunter bis auf den Boden. Ich höre sie die Zähne zusammenbeißen und weiß weder ob die Temperatur der Flüssigkeit oder das Szenario hier schuld daran sind. Mit beiden ...
    ... Händen fahre ich ihre Beine von den Kniekehlen aus nach oben und nehme entlang auf dem Weg den Sekt von den prallen Hüften mit hoch bis zu den Titten, in die ich ihr den Sekt fest einknete. „Sag mir", frag ich sie mit meinem Mund direkt an ihrem linken Ohr, „Wieso kommst du her zu mir und lässt dich nicht zuhause von Mr. Egal ficken?" Sie stöhnt laut auf während sie eingeklemmt ist von der Tischkante vor und mir hinter ihr, dabei die Brüste durch meine Hände fest im Griff und mein Schwanz bretthart nach oben gestellt an ihrem Steißbein wartend, dass es losgeht. „Ich komme her, weil ich hörte, dass du mich ficken kannst wie ein Mustang. Weil mehr Schwanz einfach mehr Schwanz ist! Weil ich im sprichwörtlichen Saft meines Lebens stecke und dieses genießen will. Aber vor allem, weil ich die dreckige Fotze bin, der es nicht nur egal ist, dass sie vergeben ist, sondern eine, die es umso mehr anturnt, wenn ein fremder sein Rohr in mich schiebt und mich markiert, obwohl ich einem anderen gehöre." Meine Hände greifen bei jedem Wort von ihr gefühlt härter in ihre Titten rein. Meine Hüfte bewegt sich schon vor und reibt meinen Ständer an ihrem Arsch auf und ab. Ich könnte nun schon sofort abspritzen, so sehr macht mich das hier alles an. Um wieder etwas runterzukommen entferne ich mich einen halben Meter nach hinten, gebe ihr die Gelegenheit sich umzu-drehen, was prompt geschieht. Mit großem Appetit lecke ich über die Brüste um den Sektgeschmack auf-zunehmen und direkt weiter bei einem ...
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