1. Tabea und Remo Teil 2.


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: CMNF

    ... sah, wie feucht ihre Schamlippen waren, sagte ich zu ihm „Sie schmeckt auch wunderbar. Du kannst ruhig einmal an ihr naschen.“ Sofort beugte er sich nach vorne und leckte über ihre Spalte. Tabea hatte die Augen geschlossen und keuchte leise. Ich wusste, dass sie jetzt geil war. Aber nach einer Weile öffnete sie die Augen und sah Roland an. „Ich will dich jetzt“ sagte sie.
    
    Roland kniete jetzt zwischen ihren Schenkeln und setzte seine Eichel an ihrer Ritze an. Langsam öffnete er sie und schob seinen Schwanz in ihre kleines Loch. Aus Erfahrung wusste ich, dass sie sehr eng war, aber einen Schwanz komplett aufnehmen konnte. So war es, und mein Freund fuhr bis zur Schwanzwurzel in meine Frau ein. Jetzt begann er sie mit langen Stößen zu ficken. Tabea schrie leise und schlang ihre langen schmalen Beine über seinen Rücken.
    
    Sie zuckte mit ihrem Hintern und ich wusste, dass ihr erster Orgasmus nicht weit war.
    
    Dass Roland viel Erfahrung hatte, merkte ich daran, Dass er einen Moment still hielt und warte, bis ihr Höhepunkt abgeklungen war. Dann machte er weiter und als er so weit war und seinen Saft in sie spritzte, kam sie noch einmal. Er blieb noch einen Augenblick auf ihr liegen und rollte sich dann neben sie. Mein Schatz blieb noch einen Augenblick mit geöffneten Beinen liegen und ich sah seinen Saft aus ihrer Spalte rinnen.
    
    Dann richtet sie sich auf und kam zu mir. Sie küsste mich und flüsterte in mein Ohr. „Willst du jetzt“ „Nein“ flüsterte ich zurück. Sie sah mich ...
    ... an und fragte dann „Soll ich dir lieber einen blasen.“ Auf mein Nicken hin, legte sie sich dann so mit ihrem Kopf auf meinen Oberschenkel, dass sie meinen Schwanz in ihren Mund stecken konnte.
    
    Roland war aufgestanden und ins Wasser gegangen. Scheinbar wollte er uns allein lassen.
    
    Mein Frau blies mich jetzt und legte all ihr Geschick hinein. Durch das voraus gegangene Schauspiel, wie Roland meinen Schatz gefickt hatte, war mein Saft schon sehr weit hochgestiegen und bald spritzte ich mit großem Druck in ihren Rachen. Sorgfältig leckte sie mich sauber und legte sich dann neben mich.
    
    Ich wollte mit ihr reden und fragte sie „Wie war es.“ Aber sie küsste mich wieder und entgegnete „Später mein Liebling. Wenn wir wieder zuhause sind.“ Roland kam aus dem Wasser und legte sich zu uns. Aber Tabea wollte nach Hause und sagte „Mir ist kalt“. Dabei zog sie ihr Höschen an und ihr Kleid darüber. Sonst hatte sie nichts angehabt.
    
    Als wir uns von Roland verabschiedeten, strich sie ihm über die Wange und sagte „Bis bald.“ Da wusste ich, dass sie es wiederholen wollte.
    
    Als wir an diesem Abend im Bett lagen, fragte mich Tabea „Also was ist los. Warst du doch eifersüchtig, dass Roland mich gefickt hat, oder warum wolltest du anschließend nur einen geblasen haben.“ „Dass Roland dich gevögelt hat, hat mir gar nichts ausgemacht. Im Gegenteil, es hat mir gefallen, wie heftig du gekommen bist.“ „Also was war dann los“ wollte sie jetzt wissen. „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll“ ...
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