Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 5 - Sexgeschichten

Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 5

... niiichchtt“, kippt zur Seite weg und rollt sich in die Embryonalstellung. Peter sagt trocken: „Oh, jetzt ist sie vor Schreck umgefallen. Aber das macht nichts. Wir können auch im Liegen weiter machen“. Peter greift Lias Beine an den Knöcheln, dreht sie auf den Rücken und zieht sie so an die Bettkante vor, dass der Po gerade noch auf dem Bett liegt. Er zieht ihr die schon heruntergezogene Strumpfhose aus und Lia ist wieder vollkommen nackt. Die Beine hängen runter.

Peter befiehlt Heike, zwischen Lias Beine zu knien, die eigenen Knie weit auseinander. Heike hat nun die Muschi ihrer Tochter dicht vor den Augen. „Und jetzt wiederholen wir das ganze Spiel nochmals“, sagt er. “Nur, dass du Heike, dieses Mal die Aktion ausführen wirst. Ich beschreibe und du führst mit deinen Händen alles aus“. Beide schreien auf. „Machen oder Schläge, das ist wie immer die Option“. Heike stottert: „Ich mach‘s, keine Sorge“.

„Also los geht‘s. Und zwar mit Lias wohlgeformten Venushügel“. Heike legt ihre Hände in Lias Schritt und streicht ihr über den Venushügel. Lia zuckt zusammen, als sie die Hände ihrer Mutter an ihrer Scham spürt. Sie bettelt: „Nein, bitte nicht. Lass das doch“. Peter antwortet: „Sei still und gönn deiner Mutter doch den Spaß. Sie hat dein Vötzchen sicher schon lange nicht mehr gesehen“. Und er sagt zu Heike, die mit den Liebkosungen aufgehört hat: „Mach weiter. Streichel den hübschen Venushügel deiner Tochter“. Und zärtlich streichelt Heike ihre Tochter im Schritt. „Jetzt ...

... die gleichmäßigen äußeren Schamlippen... und die pralle Knospe, aber mit etwas Druck“. Lia zittert - doch eher vor Lust, als sie die weichen Hände der Mutter spürt. Weitere Tropfen drücken aus ihrer Spalte. „So, und jetzt spreizen wir dir wieder die Beine“, sagt Peter und drückt dieselben weit auseinander und nach oben, in Richtung Lias Kopf. Lia zittert vor Erregung. Die offene Spalte ist nun wieder wie auf dem Präsentierteller.

„Halte mal deine Beine kurz alleine oben“, befiehlt Peter. Er holt eine Teleskop-Spreaderstange aus der Tasche. Mit Manschetten für Beine und Arme. Er befestigt die Spreaderstange mit Manschetten an den Knöcheln. Dann zieht er Lias Beine ganz weit auseinander und fixiert die Stange. Lia muss nun die Arme ausstrecken und diese werden an den anderen Manschetten der Spreaderstange befestigt. Im Prinzip hält sich das Mädchen dadurch die Beine selber. Lia liegt nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken auf ihrem Bett, die Hände sind nach nach oben zwischen den Beinen gefesselt. Sie ist vollkommen bewegungsunfähig und präsentiert schutzlos ihre offene Scham. Peter kniet nun neben Heike mit direktem Blick auf Lias bereits geöffnete Spalte.

Er sagt: „Heike, jetzt darfst du weitermachen. Schau nur, die inneren Schamlippen schauen schon etwas raus. Rosa, fleischig, feucht glänzend. Zieh mal die äußeren noch etwas auseinander“. Heike hat ja gar keine andere Chance, als das zu tun, aber mittlerweile will sie es auch tun. Sie findet es geil, ihre Tochter ...