FLR
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
BDSM
In einer weiblich geführten Beziehung stellt die Frau Regeln auf und der Mann gehorcht. Nicht unbedingt in allen Bereichen, aber in einigen für die Beziehung wesentlichen, und besonders in intimen Dingen. Den spontanen Wünschen der Frau sind dabei keine Grenzen gesetzt. Fußmassagen, ein tolles Sonntagsfrühstück, offene Gespräche über Gefühle, ganz entspannt während der Lieblings-TV-Serie ordentlich verwöhnt zu werden, ohne dabei gleich Freuden empfangen zu müssen – „Was immer ich will!“, heißt es für die Frau, selbst wenn das für den Mann bedeutet, dass auch evtl. eher ungewöhnliche Dinge gefordert werden. Den Sinn dieser Dinge erkennt der devote Partner erst meist sehr spät, da er in Sachen Wünsche der Dame eher etwas „zurückgeblieben“ ist, doch wird er lernen und sich weiterentwickeln unter der Führung der Frau.
Im sexuellen Sinne ist weiblicher Egoismus hier nicht nur erwünscht, sondern sogar gefordert. Die sexuellen Wünsche und Belange des Mannes werden dabei zur Nebensache. Es ist sehr wichtig die sexuellen Belange des Mannes zur absoluten Nebensache zu erklären, denn daraus zieht die Frau ihre Macht. Und diese Macht benötigt sie, um die sexuellen Energien ihres Partners der Beziehung zuzuführen.
Dazu einigen sich die Partner zunächst darauf, dass die Frau mit selbstverständlicher Gelassenheit über die gemeinsame Sexualität bestimmt. Wichtig ist, dass sie fortan entscheidet wann, wie und wie oft er Freuden haben darf. Sie bestimmt völlig willkürlich die ...
... Häufigkeit dieser Freuden des Mannes und kontrolliert diese. Die Frau kann so viele Freuden haben wie sie möchte, aber sie sollte seine männlichen Bedürfnisse auf ein ihr sinnvoll erscheinendes Maß reduzieren. Denn je länger die Zeitabstände zwischen diesen sind, desto liebevoller und aufmerksamer wird er werden. Darin besteht der eigentliche Trick!
Sie gibt ihm verschiedene Aufgaben und er erhofft sich eine Belohnung, auch wenn sie dies nicht im Geringsten in Aussicht stellt. Allein dadurch dass die Frau in ihrer Funktion als das nahe liegende Objekt sexueller Erfüllung eine Forderung stellt, verbindet der Mann mit dem Nachkommen der Forderung sexuelle Erfüllung. Das bedeutet, dass die Frau sehr viele Forderungen an ihren Partner stellen kann, die nicht das Geringste mit Sex zu tun haben. Hin und wieder belohnt die Frau ihren Partner. Aber sie knüpft seine Belohnung dabei nicht an eine bestimmte Gefälligkeit, sondern an seine Gefälligkeit an sich. Er bemüht sich ein zärtlicher, aufmerksamer und liebevoller Partner zu sein und sie erlaubt ihm dafür hin und wieder Erleichterung.
Je seltener der Mann mit dieser Erleichterung belohnt wird, desto folgsamer, aufmerksamer und zärtlicher wird er. Es gibt Frauen die sich täglich mehrfach intim von ihrem Mann verwöhnen lassen und ihm nur einmal im Monat Erleichterung gewähren. Einige Frauen koppeln die Häufigkeit ihres Partners auch an einen bestimmten Rhythmus der eigenen Freuden. Erst wenn sie z.B. fünfzehnmal zufrieden war, darf der ...