Agent Fatale 05
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Agent Fatale 05
Rendezvous mit Ron
Ron duschte kalt. Sonst duschte er nie kalt, aber nach dieser Nacht musste er sehr kalt duschen. Er hatte Schmerzen. Seine Eier waren geschwollen. Er steckte sich einen Eisbeutel in die Boxershorts, schlüpfte in einen flauschigen weißen Bademantel und machte sich auf dem Weg zum Kaffeeautomaten. Sein Schädel brummte und seine erste Wahrnehmung dieses Tages war der in seinen Augen knackigste Arsch der Welt in einer hautengen Jeans. Sie kniete auf ihrem Stuhl, die Lehne vor dem Bauch, drei Laptops vor der Nase. Die langen Beine waren nach hinten gestreckt und über den Waden gekreuzt. Die pechschwarzen Haare fielen auf eine schneeweiße Bluse. Er fand es sehr sexy, dass Sandra, wenn sie arbeitete diese Brille mit einem schwarzen Gestell trug. Sie bemerkte ihn und drehte sich um. Das strahlen dste Lachen schlug ihm entgegen.
„Guten Morgen, mein Liebster! Ich hoffe du hast alles gut überstanden!" Sie richtete sich auf und sein Blick sog sich fest, an diesem prallen, gleichmäßig gebräuntem, glattem Dekolleté. Zwei Drittel ihrer Brüste waren von dieser weißen Bluse bedeckt und dennoch, der Anblick machte ihn schon wieder fast wahnsinnig. Sie legte die Brille ab und kam auf ihm zu. Sie hauchte ihm ein Küsschen auf die Wange. „Guten Morgen, oder besser gesagt guten Tag, es ja bereits 14 Uhr und ich bin schon sehr schwer bei der Arbeit!" Ron musterte sie. „Guten Morgen, ich sehe hier nur einen der schwer arbeitet!" Sandra sah sich fragend ...
... um. Er deute auf den Knopf, der diese weiße Bluse, die einen feinen Kontrast zu ihrer dezenten Bräune abgab, zusammenhielt. „Der arme kleine Kerl muss ein vielfaches seiner eigenen Masse irgendwie bändigen..." Er zeigte nochmal auf den Knopf. „Bisher mit Erfolg" lächelte Sandra. Ron's Blick fiel auf einen der Laptops. Das Bild eines Mannes war dort geöffnet. „Oh, der sieht aber nicht gerade einladend aus. Dem möchte sicher niemand im Dunkeln begegnen." Sandra schaute auf das Bild. „ Ja, das ist ein ziemlich schwere Junge. Drogen, Prostitution, Geldwäsche, der lässt nichts aus und wer sich mit ihm anlegt hat meistens ein Problem. Weniger mit ihm, aber sicher mit seiner brutalen Gang. Aber, Ron, es ist wie gesagt mein Job und eigentlich darfst du es gar nicht sehen."
„Ich will gar nicht daran denken, was sie mit dir anstellen könnten."
Sandra kam auf ihn zu. Sie kniff die schönen Augen zusammen und hauchte: „Was denkst du denn, was sie mit mir anstellen könnten?" Ron schluckte kurz. „Vermutlich würden sie dir etwas kochen, was du nicht magst?"
Sandra lachte. „Ja, Ron, aber ich sag es dir. Der Typ auf dem Bild würde seiner Gang befehlen diese heiße Agentin mit den geilen, dicken Titten ordentlich hart zu ficken!"
Ron schluckte bei diesem Gedanken, aber sie hatte ja recht.
„Mir würde im ersten Moment vermutlich auch nichts anderes einfallen," murmelte er kopfschüttelnd beim erneuten Blick auf diesen bedauernswerten armen Knopf. Sie stand inzwischen mit dem Rücken am ...