1. Eine Sekretärin für alle Fälle


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... dem Arbeitsmarkt. Ich war ziemlich verzweifelt und weinte. Bernd holte tief Luft und meinte, vielleicht mal doch den Franz fragen zu wollen. Ich zog ein Gesicht und schaute ihn seltsam von der Seite an. Franz war ein 59 jähriger, dicker, ekeliger Angeber, der eine Firma für "Pumpen" und "Hydraulik" hatte. In unserer Region hatte er fast keine Geschäftskontakte mehr, dafür hatte er schon zu viele belogen und betrogen. Meistens hatte er Geschäftskontakt nach Asien oder Afrika und sonstige "Schwellenländer". Wir kannten Franz schon länger, weil mein Mann über ein Subunternehmen länger mit ihm geschäftlich zu tun hatte. Franz wohnte auch in unserem Dorf und war fast überall irgendwie beteiligt. So war er auch ein Sponsor von dem Sportverein, in welchem ich trainiert. Er hatte uns auch schon ein paar Mal zu sich eingeladen. Meistens zu einer Poolparty mit Grillen. Dabei kam es nicht selten vor, dass er mich begrabschte und plump anbaggerte. Ich habe ihn dann jedes Mal ziemlich kalt abblitzen lassen und ihn sogar einmal in den Pool geworfen, zum Gelächter aller Anwesenden. Kurzum, Franz und ich konnten uns seither nicht leiden. Die meisten Mitarbeiter seiner Firma kannte ich flüchtig. Ein älterer Meister und ein paar junge Arbeitskräfte aus dem Dorf, die teilweise auch im Sportverein aktiv waren. Die schienen mir alle ganz nett zu sein, aber ich hätte ja meistens mit Franz zu tun gehabt. Dementsprechend war meine Reaktion. Ich schloss die Möglichkeit kategorisch aus.
    
    Bernd ...
    ... holte noch mal tief Luft und sagte: "Ich musste deine Kontokarte sperren lassen, weil du in letzter Zeit zuviel Geld ausgegeben hast. Wenn wir noch unsere Ziele erreichen wollen, müssen wir mehr sparen!". "Du hast was?", zischte ich. "Bleib ganz ruhig. Ich habe dir ein eigenes Konto eingerichtet, ohne Dispo. Darauf überweise ich dir monatlich 100 Euro, die du für dich ausgeben kannst. Mehr kann ich zur Zeit nicht. Da musst du dir eben was dazuverdienen und wenn es erstmal nur irgendwo als Hilfskraft ist. Sollte ich merken, dass du dich mehr einschränkst und dich auf alle möglichen Stellen bewirbst, dann erhöhe ich die Überweisung auf 200 Euro." Ich war ausser mir und wurde fast hysterisch. Ich hätte nicht mehr shoppen und rausgehen können. Wir stritten uns wie noch nie zuvor. Ich schrie, ich weinte, ich bettelte, aber Bernd blieb hart. "O.k., wenn du wenigstens ein Bewerbungsgespräch bei Franz machst, überweise ich regelmäßig schon mal 150 Euro!". Ich war mir sicher, dass Franz mich sowieso nicht einstellen würde. Vermutlich müsste ich nicht einmal zum Vorstellungsgespräch. Allein durch meine Bereitschaft konnte ich aber wenigsten 50 Euro mehr rausschlagen. "Na gut", sagte ich "die Abmachung gilt. Sprich halt mit Franz und wenn er eine mögliche Stelle für mich hat, gehe ich zum Vorstellungsgespräch." Bernd war zufrieden und wollte jetzt mit mir kuscheln. Diesmal ließ ich ihn abblitzen, dafür war ich einfach zu sauer.
    
    Am Samstag ging Bernd dann in unsere Dorfkneipe. Er blieb ...
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