Untreue Ehefrau
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... an. Ihr Gesicht war hübsch, es hatte eine kaum erkennbar unebene Haut, vielleicht ein paar unbedeutende Narben einer pubertären Akne, was aber ihrer Anmut nicht schadeten. In diesem Moment klopfte mein Herz und ich erwiderte ihr Lächeln. Ihr Blick war verführerisch, das blitzen ihrer makellosen Zähne umwerfend.
Ein bisschen später, sah ich die beiden wieder, sie saßen in einem Straßencafé. Er aß ein großes Eis, sie nippte an einer Tasse. Ich suchte mir einen Tisch, von dem aus ich diese junge Schönheit beobachten konnte. Sie bemerkte meine Neugier und lächelte mich wieder an, mit ruhigem Blick schaute sie mir sanftmütig in die Augen. Wieder begann mein Herz zu pochen und ich spürte eine deutliche, körperliche Reaktion. Es kitzelte in meiner Magengegend und meine Brustwarzen stießen aufgeregt gegen den BH. Ich fühlte, wie meine Möse feucht wurde. Immer wieder schauten wir uns an, während sie mit ihrem Freund scherzte. Ich konnte mich kaum zügeln, hätte mir am liebsten zwischen die Beine gegriffen. Schließlich standen die beiden auf und gingen die Straße hinunter. Im Gehen, drehte sie sich noch einmal zu mir um und schenkte mir ein letztes verführerisches Lächeln.
Meiner Freundin hatte ich nur mit einem Ohr zugehört, da fragte sie mich: »Hattest du noch nie dumme Gedanken, wenn du eine hübsche Frau gesehen hast?«
Ich fühlte mich ertappt und musste lachen. »Doch«, erwiderte ich, »ist mir schon mal passiert!«
»Mir passiert das regelmäßig«, sagte sie und lächelte mich ...
... mit spitzbübischem Blick an.
»Du meinst doch nicht etwa mich?«, wollte ich wissen.
»Du bist sehr anziehend!«, entgegnete sie mir.
Ich bemerkte ihre neugierigen Blicke, mit denen sie unauffällig meine Brüste musterte. Nun schaute ich auch flüchtig auf ihre Brüste und stellte fest, dass sie einen tief ausgeschnittenen Spitzen-BH trug, der sich deutlich unter ihrem T-Shirt abzeichnete, unter den Spitzen wölbten sich ihre Knospen. Sie stachen richtiggehend in den Stoff. Ein zauberhafter Anblick.
Ich spürte eine samtige Wärme in mir aufsteigen, offensichtlich war mein Körper mehr interessiert als mein Verstand. Ich versuchte, meine aufkeimende Lust zu verbergen, und wollte das Gespräch auf ein anderes Thema lenken, doch sie ließ nicht locker. Wieder fing sie mit der Studentin an und wie aufregend die Stunden mit ihr seien. Meine Gedanken führten mich wieder zu der hübschen Frau im Café.
»Das lässt dich nicht kalt«, sagte sie plötzlich und starrte auf mein T-Shirt, durch dessen Stoff sich gerade meine Nippel bohrten.
»Nein, es lässt mich nicht kalt!«, antwortete ich knapp.
»Willst du es nicht mal ausprobieren?«, fragte sie und ihr Ton war sanft und verführerisch. Ich sagte ihr, dass ich unentschieden sei und mir eigentlich nicht vorstellen könnte mit einer Frau Sex zuhaben. Sie schien enttäuscht, hatte sich offensichtlich mehr von ihrem Besuch erhofft.
Zum Abschied nahm ich sie tröstend in die Arme, sie drückte mich und ich spürte deutlich ihren Busen, dann ...