1. Quickie im Hotel 05


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Die Nacht in Gabys Strandhaus
    
    Gabi und Sunny lagen eng aneinander gekuschelt neben ihm, als Jan durch Geräusche im Haus aufwachte. Leise stand er auf, öffnete die Veranda-Tür und betrat den großen Wohnraum. In diesem Moment huschte ein Schatten durch die Tür. Trotz des spärlichen Mondlichts leuchteten Sarahs feuerrote Haare verräterisch. „Schön, dass wenigstens einer mich begrüßt" flüsterte sie und griff nach Jans pendelndem Schwanz. Jan betrachtete eingehend die Reize von Sarah: die langen feuerroten Haare fielen über ihre Schultern. Sie trug ein weißes Blusenkleid, das im Dekolleté so weit geöffnet war, dass man eindeutig sehen konnte, dass sie darunter völlig nackt war. Ihre kleinen weißen Titten zeichneten sich auch im fahlen Mondlicht deutlich ab und waren von den Kirsch-Nippeln reizvoll geziert. Ab den Hüften waren die Knöpfe ebenfalls geöffnet, sodass bei jedem Schritt Sarahs blasse Schenkel bis zum Schoß frei lagen. Über Sarahs Schoß leuchtete das kurz gestutzte rote Fell.
    
    Mit wachsendem Schwanz betrachtete Jan die attraktive Frau, die nun ganz gelassen vor seiner nackten Erscheinung stand. Mit sanften Bewegungen öffnete sie die letzten Knöpfe an ihrem Kleid, ließ es über die Schultern nach hinten gleiten und ging nackt auf Jan zu, bis sein Schwanz ebenso wie ihre weißen sommersprossigen Titten zwischen ihre Körper gepresst wurde. Jan fühlte an seinem behaarten Oberkörper die Karte von Sarahs Nippeln. Sein heißer Phallus drückte sich gegen Sarahs Körper. „Und? ...
    ... Lust auf Spiele?", Flüsterte Sarah, während sie an Jans Ohrläppchen knabberte. Erst jetzt war Jan, das neben dem breiten Sofa ein Korb stand, den Sarah mitgebracht haben musste. Darin sah er einige erotische „Spielsachen". Rasch hatte er Sarah so gegen das Sofa gedrängt, dass sie sich rückwärts darauf sinken ließ. Ihre roten Haare warfen einen Heiligenschein um ihren bleichen Kopf. Jan stand beherrschend zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Während er sich nach vorne fallen ließ, griff er aus dem Korb zwei Bänder, mit denen er rasch jeweils eine Hand von Sarah fesselte und an den Pfosten des Möbels fixierte. Unentwegt sah Sarah ihn mit ihren grünen Augen an.
    
    Grob packte Jan die junge Frau ihren Füßen, zog sie daran, spreizte ihre Beine noch weiter. Nass und rosa leuchtete ihr Schoß zwischen den gespreizten Schenkeln, als Jan sich dazwischen kniete. Er drängte ihre weit gespreizten Schenkel gegen ihren Körper, so dass sich zwangsläufig ihr Becken hob. Nun löste er kurz die Fesseln der Hände, bevor er sie mit den Füßen verknüpfte. Sarah hatte nun keine andere Wahl, als ihre Beine dicht an den Körper zu ziehen und ihre Schenkel gespreizt zu halten. Selbst im Mondlicht war zu sehen, dass ihr Körper inzwischen von roten Flecken der Erregung überzogen war. Eingehend betrachtete Jan ihr angehobenes Becken, ihre prallen nassen Lustlippen, die er mit beiden Händen auseinanderzog, um den kleinen harten Lust- Pimmel freizulegen und mit seiner Zunge zu verwöhnen. Dann griff er sich ...
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