Zur Kur im Erlenblick
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
... hervorragende Möglichkeit für eine richtig gründliche Reinigung."
Sie fettet das seltsame Darmrohr auf ganzer Länge dick ein, dann beginnt sie es in meinen After zu schieben, was aufgrund meiner kopfüberhängenden Position ein ziemlich komisches Gefühl ist. Als sie ca. 15cm eingeführt hat, öffnet sie das Ventil am Ende des Zulaufs, und schiebt das Darmrohr immer weiter hinauf und um die erste Kurve herum. Deutlich spüre ich jetzt die Flüssigkeit einlaufen, sie hat Zimmertemperatur, was kalt genug ist, um mich sofort etwas verkrampfen zu lassen. Als sie die zweite Kurve erreicht hat, spüre ich schon ein Wärmefühl, dass wohl vom Ingwer herrührt. Als sie die dritte Biegung überwunden hat, was ihr erst - begleitet von meinem Stöhnen - gelang, nachdem sie den Einlaufbehälter nochmal höher gehängt und das Darmrohr mehrfach vor- und zurückgeschoben hat, beginnt sie zufrieden den Ballon aufzupumpen, bis ich erneut stöhne und sie glaubt, dass er erstmal richtig sitzt. Die 2 Liter Einlaufbrühe sind schon fast komplett eingelaufen, so dass sie kaum zu warten braucht, bevor sie das Zulaufventil schliessen kann.
"So, Herr Schneider, jetzt lasse ich Sie mal einen Moment alleine sich mit Ihrem Einlauf anfreunden, derweil hole ich uns noch ein paar 'Spielsachen', damit die Übung auch nicht zu langweilig wird. Übrigens: Die Flüssigkeit enthält kein Salz, Ihr Körper wird im Laufe der Zeit also einiges Wasser absorbieren, aber keine Sorge, es ist ja noch genug zum 'Nachschenken' ...
... da!"
Mittlerweile ist aus dem Wärmegefühl ein veritables Brennen geworden, und immer heftiger versucht sich mein Darm der ungeliebten Flüssigkeit zu entledigen. Die ungewohnte Körperhaltung und das ca. 1cm dicke Darmrohr machen es auch nicht gerade leichter, den Schliessmuskel zuverlässig dicht zu halten, und schon rinnen ein paar Tropfen bis etwa zur Körpermitte an Bauch und Rücken herunter. Ich kann auf der für mich 'umgedrehten' Uhr an der gegenüberliegenden Wand gerade entziffern, dass etwa 10 Minuten vergangen sein müssen, als Schwester Julia mit einem Beutel in der Hand wieder zurückkommt. Als sie die Tropfen auf meinem Bauch sieht, legt sie den Beutel zur Seite und sagt pseudo-mitleidig: "Oh, da ist der alte Herr schon etwas undicht geworden...", und ich protestiere: "Es ist aber auch wirklich schwierig, mit diesem Ding im Hintern dicht zu bleiben!".
"Ach so, na dann wollen wir den Herrn doch mal von dieser Last befreien..."
Sie stellt sich wieder neben mich auf eine Turnbank, und ohne die Luft aus dem Ballon zu entfernen, beginnt sie am Darmrohr zu ziehen. Nicht nur, dass das bei jeder Biegung heftig weh tut, zusätzlich steigt je nach aktueller Zuggeschwindigkeit der Druck im unteren Teil meines Darms, weil die Flüssigkeit durch die zwei Augen nur mit verminderter Geschwindigkeit strömen kann. "HALTEN!" herrscht sie mich an, als dadurch wieder ein paar Tropfen unwillkürlich nach aussen treten. Als sich das erste Auge meiner Rosette nähert, schiebt sie geschickt ihren ...