1. Zur Kur im Erlenblick


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Fetisch

    ... mehr so locker wie vorhin sind, offenbar wurden sie festgezogen. Während mir wieder mulmig wird, höre ich, wie Schwester Sonja Gummihandschuhe anzieht und mit etwas raschelndem hantiert. Dann seufzt sie nochmal, tritt an mich heran und murmelt "Das wird jetzt etwas weh tun..." - dann trifft mich der erste Schlag mit dem Brennnesselbüschel auf den oberen Rücken, und ich schreie laut auf! Der Auftreffpunkt fühlt sich an, als hätte man mir ein Brandeisen aufgedrückt, ich kann gar nicht anders, als fürchten, meine Haut sei direkt aufgeplatzt. Schon trifft die Rute erneut ein kleines Stückchen weiter oben, und wieder ist der Schmerz unerträglich, gerade so als habe man einen Fetzen Haut herausgerissen und Säure in die Wunde geschüttet. Immer wieder klatscht die Rute auf meinen Körper, ich zappele in den Riemen und versuche mich vergeblich zu befreien, während mir jeder weitere Schlag einen spitzen Schrei entlockt. Als Schwester Sonja schliesslich bei den Fußsohlen angekommen ist, hoffe ich, dass die Tortur endlich ein Ende hat, aber hier schlägt sie besonders häufig zu, offenbar ist sie mit der Wirkung nicht zufrieden, obwohl ich weiterhin höllische Schmerzen leide und sich mein Körper anfühlt, als sei er in Lava getaucht worden.
    
    Als sie schliesslich aufhört, sind meine Schreie in ein permanentes Wimmern übergegangen, und ich schaffe es nichtmal, mich zu wehren, als sie die Schlaufen in ihren Führungen auf die gegenüberliegenden Seiten verschiebt und mich umdreht, ohne mich ...
    ... loszubinden. Als sie zu einer frischen Brennnesselrute greift, die auf einem Beistelltisch bereitliegt, flehe ich sie an: "Bitte Schwester Sonja, nicht noch die Vorderseite, das ist nicht auszuhalten!".
    
    "Es tut mir ja leid Ihnen so weh tun zu müssen, aber die Verordnung des Doktors ist eindeutig und ich bin gerade am Ende meiner Probezeit hier; wenn der Doktor heute nicht zufrieden ist, dann bin ich meinen Job los!"
    
    Und so beginnt die Marter ohne Aussicht auf Gnade erneut, diesmal beginnt sie bei den Füssen, und arbeitet sich langsam nach oben vor. Als sie gerade bei meinen Oberschenkeln angekommen ist, während ich nach Luft für den nächsten Schrei ringe, öffnet sich die Tür, und Dr. Feldmann kommt schnellen Schrittes herein.
    
    "So, ich sehe, sie haben sich diesmal Mühe gegeben, Fräulein Gross, aber schauen sie mal, da haben sie wieder etwas vergessen..."
    
    Schwester Sonja schaut Dr. Feldmann ängstlich fragend an, offenbar weiss sie nicht, worauf er hinaus will.
    
    "Na, sie wissen doch: 'Ganzkörperbehandlung' heisst _alles_ unterhalb des Kopfhaaransatzes - und dort, wo sie gerade weitermachen wollen, ist ein Stück Haut noch gar nicht erreichbar!" - er deutet auf meine Vorhaut, die über meinem inzwischen wieder völlig schlaffen Glied liegt.
    
    "Aber Sie können doch nicht ernsthaft... " beginne ich zu protestieren, aber Schwester Sonja hat die Anweisung sofort diensteifrig aufgegriffen und zieht meine Vorhaut mit ihrer linken Hand bis zum schmerzhaften Anschlag zurück. ...