Anna & Silvia - Schwestern Tabus 3.3
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... für alles."
Sie lehnte sich vor und küsste Anna erneut, dann wandte sie sich Rainer zu.
„Euch beiden."
Und küsste auch ihn, dankbar, leidenschaftlich. Eine Weile blieben sie noch so vereint im flachen Wasser, bis sie zu frieren begannen, sich an Land begaben. Rainer und Anna zogen sich an, Silvia blieb nackt und folgte den beiden -- jetzt ohne Widerrede - zum Auto.
Sie machten nur eine kurzen Abstecher zu den beiden nach Hause, wo Anna Silvias Sachen aus dem Haus holte. Sie gab sie ihr nicht, kommentarlos legte sie den Rucksack und die Kleidung auf den Beifahrersitz und setzte sich neben ihre Schwester auf den Rücksitz, wo sie sie zu streicheln und zu küssen begann. Silvia zögerte nicht sondern gab sich willig der Schwester hin. Sie hatte plötzlich gar keine Eile sich anzuziehen, je länger sie nackt in Gegenwart der beiden Älteren blieb, desto länger dauerte dieses magische, sexuelle unvergleichliche Wochenende. Und sie wollte nicht, dass es endet.
Doch das tat es -- Anna löste ihre Lippen von denen ihrer Schwester, als sie vorm Haus ihrer Eltern ankamen und Rainer ihr die Sachen reichte, die sie Silvia gab und nickte lächelnd. Die Teenagerin schlängelte sich auf dem Rücksitz, um sich in den Rock und das Top zu winden. Sah dann an sich herab. Wie komisch, sich in Kleidung zu sehen - in weniger als zwei Tagen hatte sie sich So sehr daran gewöhnt nackt zu sein, dass ihr der Stoff auf der Haut wie ein Fremdkörper schien
Annas Blick war ähnlich bedauernd. Und ...
... auch Rainer blickte sie im Rückspiegel an, als vermisste er sie jetzt schon. Anna drückte ihr noch eine letzten Kuss auf die Lippen.
„Fehlt nicht noch was?"
Silvia sah sie fragend an. Anna hob grinsend ihr Höschen hoch, mit dessen Verlust gestern der ganze Spaß angefangen hatte. Silvia errötete. Das hatte sie gar nicht vermisst. Die kühle Abendluft auf ihrer nackten Fotze war ihr so normal erscheinen.
„Ich... glaube das will ich gerade nicht. Vielleicht trage ich erst mal keine Höschen mehr..."
Anna kicherte und reichte Rainer das knappe Kleidungsstück, der es lächelnd in die Brusttasche seines Hemdes steckte.
„Braves Mädchen. So gefällst du mir. Aber pack trotzdem ein paar in die Wäsche. Ich weiß nicht was Mama sagen würde, wenn sie merkt, dass du ohne raus gehst."
Silvia grinste, stieg dann aus dem Wagen, zog sich das Röckchen zurecht und ging gefolgt von ihrer Schwester und ihrem Schwager auf die Tür des elterlichen Hauses zu.
Nie war es ihr so schwer gefallen, in Gegenwart der beiden ruhig zu bleiben - als sie gemeinsam am elterlichen Küchentisch zu Abend aßen und sie Blicke und verstohlene Berührungen lächelnd mit Rainer und Anna austauschte, kribbelte ihre Muschi und sie wünschte sich plötzlich doch ein Höschen, um keine Pfütze auf dem Stuhl zu hinterlassen.
Als die beiden gegangen waren -- der Abschiedskuss Annas vor ihren Eltern ungewohnt schwesterlich, zog sie sich sofort in ihr Zimmer zurück, Müdigkeit vom anstrengenden Ausflugstag vorschiebend ...