Anna & Silvia - Schwestern Tabus 3.3
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... alles alleine machen!"
Silvia blickte sie verwirrt an.
"Wie... was..."
Grinsend sah Anna zu ihrem Mann
„Zeig meiner Schwester, was sie zu tun hat, Schatz!"
Er nickte lächelnd, nahm seine Schwägerin sacht an den Schultern und bugsierte die Teenagerin sanft aber bestimmt zu ihrer Schwester, bis die nackte Muschi sich dem anderen Ende der Gurke näherte.
Silvia schluckte und errötete, als sie verstand was man von ihr erwartete. Sie zögerte, aber ihr Unterleib kribbelte wild und sie schien wieder die Kontrolle zu verlieren. Sie rutschte die letzten Zentimeter zu ihrer Schwester, bis das runde Ende der Gurke ihre Schamlippen berührte und weiter, bis sie sie teilte und ihre nasse, willige Muschi eroberte. Die Beine gespreizt leise stöhnend, als der grüne Schaft in sie eindrang, schob sie sich weiter zu Anna, bis sich die schwesterlichen Muschis sich berührten und der Penisersatz vollständig in den beiden fieberigen Schlitzen versunken war. Anna ergriff ihre Hände und lächelte ihr ermutigend zu, dann begann sie ihre Hüften rotieren zu lassen und ihre Muschi gegen die ihrer Schwester zu pressen. Den langen, dicken Doppel-Gurken-Dildo fest mit ihren trainierten Muskeln gepackt stieß sie dabei in die junge Frau, die stöhnend ihre Hände in die ihre Schwester verschränkte und ihrerseits ihre Muskeln anspannte, ihr Becken in Bewegung brachte und sich gegen die Schwester rieb.
Schnell fanden die beiden einen gemeinsamen Rhythmus -- sie verstanden sich wortlos, ihre ...
... schwesterlichen Körper auf einer Wellenlänge, wie es nur wenige Menschen teilen. In einer fließenden Bewegung verschmolzen sie zu einer Einheit, verbunden durch den harten grüne Schaft in sich, wanden sich, mit fest verschränkten Händen und der Verbindung der schwesterlichen Löcher. Schnell wurde ihr Stöhnen lauter, das Stoßen und Rollen ihrer Hüften heftiger. Fest pressten sie ihre Unterleiber gegeneinander. Nie bekam Rainer, der aufmerksame Zuschauer, den grünen Phallus zu sehen, der seine Frau und ihre Schwester tief penetrierte. Sein Schwanz pochte in seiner Badehose und sein Mund war trocken. Seine Anwesenheit oder die der anderen Badegäste, die ebenfalls die beiden interessiert beobachteten, hatten die Schwestern längst vergessen, es gab für sie nur den harten Eindringling, den sich ihre Muschis teilten und die weiche Haut, die sich gegen ihren Schritt presste.
Nur wenige Minuten vergingen, bevor die Schreie lauter wurden, animalisch, orgasmisch und die beiden Schwestern in perfekter Eintracht gemeinsam kamen. Aufs Badetuch zurücksanken. Grinsend sich voneinander entfernten. Die Gurke, die für den Orgasmus verantwortlich war, brach Rainer mittig durch und reichte sie den erschöpfen Frauen -- darauf achtend sie vorher umzudrehen, damit jede den Geschmack ihrer Schwester zu kosten bekam.
„Bedankt euch mal schön beim lieben Herrn Gurke für den Orgasmus, Mädels!"
Silvia kicherte und Anna rollte mit den Augen.
„So. Ein. Spinner!"
Aber wie ihre Schwester nahm sie ...