Schwester Stefanie - Teil 1: Die Routineuntersuch
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Schamsituation
... kleinen Loch vermessen zu können, dabei erhöht er den Druck seines Fingers, der zuvor nur leicht auf meinem Anus gelegen hat, mein Schließmuskel kann dem nicht standhalten und gibt nach, sein Finger dringt bestimmt einen Zentimeter in mich ein! Ich bin so überrascht, dass ich nicht weiß was ich sagen soll, lediglich ein leises „Aua“, kriege ich heraus. Erst jetzt bemerkt er, was ihm aus Versehen passiert ist. „Oh, Verzeihung!“ sagt er, zieht den Finger aus meinem Po heraus und setzt seine Untersuchung an meinen Oberschenkeln fort, als ob nichts gewesen ist.
Meine Beine haben nur wenige Flecken, die paar die vorhanden sind untersucht Dr. Fröschl intensiv und konzentriert. Nach dem kurzen „Zwischenfall“ wird die Untersuchung nun wieder so angenehm für mich, wie zuvor, als er sich um meinen Rücken gekümmert hat. Wieder kommen die beruhigenden Worte, „Das sieht doch alles super aus! Kein Befund! Alles asymptomatisch.“ Es stellt sich wieder ein wohliges Gefühl ein. Schließlich ist er bei meinen nackten Füßen angelangt. Soweit ich mich erinnern kann, gibt es dort keine Pigmentnävi. Trotzdem befreit er meine Fußsohlen vom Staub, der vom kurzen Bahrfußlaufen stammen muss. Es kitzelt! Ich kichere und versuche meine Füße von ihm frei zu bekommen. Mit kräftiger Hand umfasst er die Fesseln meines linken Fußes, „Um sicher zu gehen, muss ich auch zwischen ihren Zehen nachschauen.“ Wieder die unbegründete Befürchtung, dass seine Nase einen unangenehmen Geruch wahrnehmen könnte. Er ...
... spreizt nacheinander vorsichtig alle meine Zehen auseinander und schaut sich die Zwischenräume an, dabei hält er meine nackten Füße immer wieder mit sanftem Druck fest, es fühlt sich fast so angenehm an, wie eine Fußmassage. Nach einigen weiteren sanften Berührungen meiner Füße und einem „Alles in Ordnung!“, kommt schließlich der unvermeidliche Satz: „Wenn sie sich jetzt bitte umdrehen würden, Schwester Stefanie!“
DR. FRÖSCHL
Ich bin froh, dass sie mir zunächst den Rücken zuwendet. Ihre Nacktheit und die Aussicht auf die folgende Untersuchung machen mich ganz verrückt. Ich muss jetzt ganz rational meinen Job machen und beginne mit der Inspektion ihres Körpers, dessen Anblick mir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem raubt. Ich atme schwer und tief, als ob ich gerade einen Marathon hinter mir habe, es ist so laut, dass sie es auch hören muss. Hoffentlich bemerkt sie meine Erregung nicht, hoffentlich spürt sie nicht, dass meine Hände feucht vor Nervosität sind, hoffentlich kriegt sie nicht heraus, dass der Anblick ihrer nackten Weiblichkeit der Grund dafür ist. Ich versuche abzulenken in dem ich beruhigende Worte über den Verlauf der
Untersuchung spreche und arbeite mich Stück für Stück an ihrem Rücken herunter. Im Gegensatz zu mir, wirkt Stefanie immer entspannter. Sie atmet ruhig, ihr zu mir gewendetes Gesicht hat nun keine roten Flecken mehr, sie hat die Augen geschlossen und ihre Mundwinkel scheinen sogar etwas beruhigt zu lächeln.
Ich dagegen werde immer nervöser. ...