1. Sabine und die Wiesn


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... leicht. Ich nickte zurück. Wie in Trance glitt ich Stück für Stück in sie hinein. Sabine nahm wie in Zeitlupe meinen Schwanz auf. Ihre Wangen waren gerötet und das Gesicht war schweißnass. Die Augen waren weit aufgerissen und der Mund zu einem tonlosen „Aaah!" geöffnet. Ihre Hände lagen sanft auf meinem Po und dirigierten mich Millimeter für Millimeter in ihre Lustgrotte. Schweiß rann meinen Rücken hinab und Tropfen fielen von meiner Stirn auf ihre Schläfe. Ich zitterte vor Erregung wie Espenlaub.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit, war ich endlich bis zum Anschlag in Sabine eingedrungen. Süß und heiß zog sich das Gefühl der Geborgenheit durch meine Lenden. Ihr Schoß war weich, geschmeidig und ich wollte diesen Ort nie wieder verlassen. Ich zog mich langsam wieder etwas zurück. Sabine seufzte und auch ich fing wieder an zu atmen. Die ganze Zeit hatte ich die Luft angeholten, ohne es zu bemerken. Sabine presste mir ihren Schoß wieder entgegen und ich drang erneut sachte in sie ein. Ich konnte zwar keine Gedanken lesen, aber ich glaube auch Sabine wollte, dass dieser Moment nie aufhört. Glücklich strahlte sie mich an. „Du bist phantastisch! Mach weiter!" Es dauerte keine zwei Hübe und unsere Bewegungen waren in totalem Einklang. Als wären unsere Körper wie füreinander geschaffen. Ihre Finger krallten sich nun überall in mein Fleisch und hinterließen feine Kratzer auf der Haut. Langsam steigerten wir die Intensität unserer Bewegungen. Immer wieder riss Sabine den Mund zu einem ...
    ... tonlosen Schrei auf. Ich stöhnte und machte merkwürdige Geräusche der Lust, die ich in Sabines Halsbeuge zu ersticken versuchte. Dann biss ich ihr zärtlich in den Hals und die Nippel. „Komm, dreh dich um!", forderte ich Sabine auf. Ich wollte sie gerne von hinten nehmen. Eine Stellung, die ich besonders liebe. Sabine drehte sich auf dem Bett und schob mir ihren süßen Hintern entgegen. Ich fühlte mit der Hand nach ihrer tropfnassen Scham und leckte mir wieder die Finger ab. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihr feuchtes Paradies an und drang hart in sie ein. Sabine stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken. „Jaa, gib's mir!" Ich zog meinen Schwanz wieder ganz heraus um sofort danach wieder hart zuzustoßen. Meine Eier klatschten an ihre Möse und mein Schwanz bescherte Sabine dabei ungeahnte Lust. Ich sah an mir hinunter um mit eigenen Augen den Weg meines Schwanzes in ihrer Möse zu verfolgen. Dabei fiel mir wieder ihr süßer Hintereingang auf. Ich ließ etwas Speichel auf ihre Rosette tropfen und spielte mit meinem Daumen um den Eingang herum. Währenddessen fickte ich Sabine einfach hart weiter. „Was machst du da?", fragte sie etwas erschrocken.
    
    „Keine Sorge, ich tu nichts, was du nicht willst." Ich wartete auf Gegenwehr, die jedoch ausblieb. Sabine entspannte sich wieder und ließ den Kopf ins Kissen sinken. Dadurch richtete sich ihr geiler Arsch noch ein Stückchen weiter auf und ich drang gefühlvoll mit meinem Daumen in ihren Hintereingang ein. Dieser Anblick machte mich auf ...
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