1. Sabine und die Wiesn


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... unter der Dusche oder in hübscher Wäsche. Auch wenn mir der Gedanke äußerst gut gefiel, war ich jedoch zu sehr Gentleman und klopfte bevor ich vorsichtig die Türe öffnete. Schließlich waren wir kein Paar. „Sabine, bist du angezogen?"
    
    „Ja, komm rein. Du kommst genau richtig, um mir das Dirndl hinten zu schließen." Ich half ihr natürlich gerne. Aber ich genoss auch den Anblick ihres freien Rückens und nutzte die Gelegenheit ihr mit meinen Fingerspitzen einen wohligen Schauer über den Rücken zu zaubern.
    
    „Wow, du siehst phantastisch aus! Dreh dich mal um."
    
    Sie drehte sich schwungvoll im Kreis während ich sanft meine Hände an ihre Hüften legte und sie dabei von oben bis unten musterte.
    
    „Also ich weiß nicht, ob du es bist, die dieses Dirndl so sexy macht, oder ob das Dirndl dich so sexy macht. Aber ich bin echt schwer beeindruckt." Sabine lachte, nahm meine Hände von ihren Hüften und hielt sie nach oben.
    
    „Also gefalle ich dir?! Dann pass heute Abend gut auf mich auf. Nicht, dass mich so ein bayrisches Mannsbild entführt."
    
    „Keine Sorge. Ich werde dich nicht aus den Augen lassen." Ich drehte Sabine noch einmal um ihre Achse und bewunderte ihre heißen Kurven. „Puuh, du machst es echt schwer, dich alleine zu lassen. Jetzt muss ich schnell duschen denn in 30 Minuten werden wir abgeholt." In meiner Hose war schon wieder der Teufel los.
    
    Ich nahm meine Wiesn-Verkleidung aus dem Koffer und ging ins Bad. Unter der Dusche musste ich mich schwer zurückhalten, um beim ...
    ... Waschen meines besten Stücks nicht schon abzuspritzen. Ich konnte gar nicht anders, als mir auszumalen, wie es wohl nachher sein würde. Ja ich hoffte natürlich auf ein heißes Abenteuer mit Sabine und dazu sollte sie meine ganze angestaute Lust zu spüren bekommen. Schließlich war sie der Hauptgrund für meine grenzenlose Geilheit. Schnell abgetrocknet, rasiert, angezogen und dann raus zu Sabine. „Und, wie sehe ich aus?" Ich stellte mich vor den Spiegel, um das Gesamtbild noch einmal zu betrachten. Sabine trat hinter mich und sprach zu meinem Spiegelbild. „Fesch, fesch! Wie ein echter Bayer. Ich glaube, ich muss auf dich ebenso aufpassen. Nicht, dass du mir mit so einer australischen Schlampe durchbrennst." Dazu schlug sie mir mit der flachen Hand so auf den Po, dass es krachte.
    
    Ich rief amüsiert nach Hilfe, drehte mich um und riss ihr dabei die Arme nach oben. Dann drückte ich Sabine mit meinem Körper sanft an die Wand hinter ihr. Unsere Gesichter waren jetzt so dicht voreinander, dass ich ihren nach Kirschkaugummi duftenden Atem förmlich schmecken konnte. Ihre Brüste pressten gegen meinen Oberkörper. Sofort erhob sich mein kleiner Freund wieder hart gegen die Lederhose.
    
    „Oh nein. Bitte nicht! Ich bin ab jetzt auch ganz lieb!" säuselte mir Sabine zärtlich in mein Ohr. Dabei schob sie ein wenig ihre Hüfte nach vorne. Sie muss meinen Ständer gespürt haben, denn ich verspürte sofort einen Druck an meinem Prügel. Sabine lächelte mich dabei an und sog durch die Zähne Luft ein. „Du ...
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