1. Endlich mit meinem Stiefvater gefickt


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... so lieb bist und mich abholst. Ich glaube, ich hab ganz schön was getrunken“
    
    Wir fahren gleich los, er lächelt mich vom Fahrersitz aus an. Seine linke Hand lässig am Steuer, schiebt er dann seine rechte Hand mit dem breiten Ehering auf die Mittelkonsole. Ich ergreife sie und halte sie locker in meiner; er drückt meine sanft, um mir zu signalisieren, dass auch er das genießt.
    
    Dann gähne ich, lehne mich über die Mittelkonsole und lege meinen Kopf an Haralds warme Schulter. Das ist nicht gerade bequem, aber ich meinem angeschickerten Zustand mach ich alles, um ihm möglichst nahe zu sein. Ich rieche sein maskulines Aftershave und spüre, wie mein Höschen nass wird, so macht mich das an. Seine linke Hand umfasst fest das Lenkrad, seine andere ziehe ich sanft auf meinen Oberschenkel. Wir sagen nichts, mein ganzer Körper ist fast um seinen rechten Arm geschlungen, ich seufze leise als ich seine warme Hand da unten spüre:
    
    „Mmmmh, ja, das ist schön, das mag ich.“
    
    Er lächelt mich ruhig an und ich wünsche mir, dass er einfach weiter macht, dass seine Hände mich hart packen und er mich wild und hemmungslos rannimmt, so scharf bin ich jetzt auf meinen Stiefvater und wie so oft spielt sich ein regelrechtes Kopfkino bei mir ab. Endlich sitze ich schön eng neben ihm, mein Kopf voller versauter Fantasieren, während meine kleinen Brüste sich gegen ihn pressen. Ich bin geil aber auch nervös und der Nervenkitzel, gerade etwas extrem Verbotenes zu tun, macht die ganze Situation noch ...
    ... erregender. Mein Blick wandert in Haralds Schritt und ich sehe dicke Beule in dem dünnen Stoff seiner Shorts, er ist erregt, klar! Als ich aufblicke, liegt sein Blick auf meinen Ausschnitt, da meine Titten eng zusammengedrückt an seinem Arm liegen, ich spüre einen regelrechten Adrenalinstoß und lächle ihn direkt an. Ich geh aufs Ganze und ziehe sanft seine große warme Hand mit meiner zwischen meine Beine.
    
    Er sagt nichts, guckt konzentriert auf die Straße und lässt sie da zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln ruhen. In dem Moment traue ich mich noch nicht weiter zu gehen. An der nächsten roten Ampel fängt er aber an, langsam seine Finger zu bewegen. Sanft streichelt er die Innenseite meiner Schenkel ganz nah am Saum meines Rockes, der eh beim Sitzen schön hoch gerutscht ist. Ich schließe die Augen, lehne mich etwas zurück lasse ein leises Stöhnen hören, genieße das Spiel seiner Finger, wie sie leicht auf meiner erregten Haut Kreise ziehen und langsam wandern. Ich bin so verdammt feucht und erregt, dass ich kaum atmen kann. Die Beule in Papas Hose ist mächtig größer geworden, deutlich sehe ich seinen harten Schwanz unter dem Stoff. Mir wird fast schwindelig vor Lust, ich fasse allen Mut zusammen und schiebe seine Hand höher unter meinen Rock. Harald blickt weiter geradeaus auf die Straße, obwohl wir langsam fahren und gar kein Verkehr ist, jetzt spreize ich meine Schenkel ein bisschen mehr und lasse ihn machen, bis seine Finger mein Höschen erreichen. Auch er hat nun ...
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