Kurzbesuch bei Milena
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Reif
Vor einiger Zeit hatte ich diesen Urlaub mit meiner Freundin Samira im Zillertal erleben dürfen, ein Urlaub der mich abartig erregt hatte und Samira mußte dies dann jede Nacht mit erleben, in dem ich Sie so richtig durch vögelte.
Als wir wieder zu Hause waren, hatte ich natürlich weiterhin Sex mit Ihr, aber so wie in Österreich wurde es nie wieder und Sie konnte sich keinen Reim darauf machen, woran das lag. Ich natürlich schon, denn die Bäuerin, bei der wir den Urlaub verbracht hatten, die war schuld daran. Sie hatte unfassbar große, pralle Titten und wenn ich es mit Samira Abends im Bett getrieben hatte, mußte ich immer an diese gewaltigen Möpse denken. Daß ich es sogar an einem Tag mit der Bäuerin getrieben hatte, erzählte ich Samira natürlich nie. Durch einen Zufall kam es nun dazu, daß ich geschäftlich, für meinen Chef, 1 Tag ins Zillertal fahren durfte, ganz alleine und bereits im Vorfeld, als ich dies wußte, rief ich bei Milena an und bat Sie, bei Ihr übernachten zu dürfen. Ihr glaubt ja gar nicht, wie sehr Sie sich auf ein Wiedersehen freute und so fuhr ich dann ins Zillertal. Am Ankunftstag erledigte ich erst einmal die Geschäfte, die mir mein Chef auf getragen hatte, bevor ich dann zu der abgelegenen Hütte der Bäuerin Milena kam. Bereits von Weitem konnte ich Sie schon vor Ihrer Hütte sehen und dieses Dirndl, daß Sie ortsüblicher Weise trug, sprengte schon beinahe wieder meine Hose. Auch Sie schaute bereits nach mir, als Sie die Geräusche meines Autos ...
... hörte.
Dann war ich endlich wieder bei Ihr und Sie lachte und freute sich, wie ein kleines Kind. Zur Begrüßung haben wir uns umarmt und ich spürte sofort wieder diese großen, prallen und doch anschmiegsamen Glocken an meiner Brust. Ihr Dirndl konnte wieder einmal beinahe nicht Ihre Oberweite halten. Dann haben wir uns erst einmal ein wenig ausgetauscht, sprachen viel mit einander und es gab eine deftige Brotzeit. Meine Blicke zogen sich zu Ihrem Gesicht und Ihrer großen, prallen Auslage, was ihr natürlich auch nicht entgangen war. Sie fragte mich auch bald, wie lange ich bleiben werde und ich mußte Ihr sagen, weil ich nur geschäftlich hier sei, würde ich nur die Nacht und den morgigen Vormittag hier verweilen. Nachdem ich die Brotzeit genossen hatte und Sie noch Einiges erledigen mußte, meinte Sie frech zu mir: „Also Sven, wollen wir gleich jetzt Spaß haben, oder dann Nachts ?“ Ich wollte es sofort, denn meine Hose würde eh gleich platzen, so steif und hart war mein Penis. So hab ich es Ihr direkt ins Gesicht gesagt, daß ich es am liebsten sofort tun würde und vielleicht Nachts noch einmal. Daraufhin grinste Sie mich wieder so lieb an und meinte: „Sven, Du bist immer noch ein ganz schlimmer Finger.“
Aber dieses süße Lächeln, daß Sie mir dabei zu warf und dieser Blick, ich wußte, jetzt würde es gleich wieder passieren. Als Sie dann noch wissen wollte, wo ich es gerne mit Ihr treiben möchte, war für mich sofort klar. Ich hab Sie gebeten, Sie oben auf dem Heuboden nehmen zu dürfen ...