Das nette Paar von nebenan - Sexgeschichten

Das nette Paar von nebenan

... Platz.

Sonja bediente nun die Drehscheibe.

Gelb.

Sie nahm eine Karte und laß ungeniert laut vor:" Erzähle mit versauten Worten wie du gern masturbierst und was du dabei denkst."

Melanie prustete vor Lachen los. Auch wir konnten ein lautes Oho nicht verbergen. Sonja grinste breit.

"Ähm.... Also..., wenn ich Abends im Bett liege und mich alleine fühle, kommen mir manchmal heiße Gedanken. Dann stelle ich mir vor, daß sich neben mir ein großer starker nackte Mann sich einen runter holt."

Alle mußten lachen.

Sie fuhr fort.

"Dann ziehe ich meinen Slip aus und berühre meine Muschi... und..."

Timo unterbrach sie.

"Du hast ne Katze?"

" Was? Nein .. natürlich... Ich meinte,dann berühre ich meine Fotze."

"Schon besser," bemerkte ich und zwinkerte Sonja zu.

Als Sonja weiter erzählte setzte sie einen verträumten Blick auf.

"Ich berühre meinen Kitzler und fange an ihn wild zu reiben. Dadurch wird mein Loch immer nasser. Aus der Schublade hole ich meinen großen Dildo und stecke ihn mir in meine Fotze. Dabei stelle ich mir vor, daß das ein Schwanz ist. Ich ficke mich selbst bis ich dann komme.... Aufgabe erfüllt."

"Das war echt geil, kurz, aber geil,"

sagte ich. Wenn man sowas von so einer Frau hörte. Das hat schon was.

Mein Schwanz wurde jetzt knallhart.

"Du bist dran,"sagte Timo zu mir.

Ich zündete mir ne Zigarette an und drehte an der Scheibe. Grün.

Ich laß vor:" Zieh deinem linken Nachbarn die Hose bzw. den Rock ...

... aus."

Juchhu, dachte ich. Ich blickte Melanie an.

Sie grinste. "Nur zu."

Sie stand auf. Ich stand auch auf und machte mich an ihrem Reißverschluss zu schaffen. Dann den Druckknopf. Dann rieß ich ihre Hose bis zu den Knien runter. Sie trug einen knappen engen schwarzen Tanga. Sagte ich schon, wie sehr ich sie begehrte?

Sie ließ sich auf den Sessel fallen und streckte mir ihre Beine entgegen. Ich zog nun ihre Hose ganz aus. Meine Augen konnten den Blick nicht von ihren supersexy Beinen lassen.

" Aufgabe erfüllt," sagte ich erfurchtsvoll und setzte mich wieder.

"So du bist wieder dran,"sagte ich zu Melanie.

Es kam Rot. Sie drehte nochmal. Es kam wieder Rot. Ich schaute auf den grünen Stapel. Nicht mehr viel da,dachte ich. Dann kam Grün.

Sie laß vor:" Bestimme was die Person gegenüber von dir ausziehen soll."

Melanie grinste Sonja an.

"Stiefel und Strümpfe, bitte."

Sonja zog sich sofort die Stiefel aus. Stellte sich hin und streifte sich die Strumpfhosen runter. Natürlich kamen bei ihr, zwar nicht so lange,aber zwei makellosen Beine zum Vorschein.

"Aufgabe erfüllt,"sagte Melanie stolz.

Timo blickte lächelnd in die Runde und drehte. Komisch, es scheint als hätten es die grünen Karten eilig zu verschwinden, damit wir endlich die roten benutzen konnten. Na ja... Timo laß:" Mach dich obenrum nackig."

Schnell streifte er sein T-Shirt über den Kopf. Er war wirklich dünn,dachte ich.

"Aufgabe erfüllt."

Ich hatte das Gefühl,das es alle kaum erwarten ...