Der Geburtstag und Danach
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weshalb und wie. Bei mir ist absoluter Filmriss."
„Dann nehme ich ab jetzt erst mal die Dinge wieder in die Hand. .... Damit war nicht dein Ding gemeint. Also -- ihr räumt den Saustall etwas auf und ich mache uns was zu essen. Danach legen wir uns draußen in die Sonne und versuchen, den gestrigen Abend wieder zusammen zu setzen. Mir ist es nämlich auch ganz interessant zu wissen, wieso ich das Sperma meines Sohnes im Bauch habe. Also -- auf, hopp hopp."
Das Aufräumen ging natürlich nicht ohne Alberei ab und so standen wir uns plötzlich mit erhitzten Gesichtern und fliegendem Atem gegenüber -- und dann küssten wir uns. Und dann hatte ich Nadines Brust und Arsch in den Händen und sie walkte meinen Steifen. „STOPP" klang es plötzlich.
„Erst die Arbeit. Ihr seid noch nicht fertig. Und dann wird gegessen. ... Ich will ja schließlich auch mitmachen."
Nach dem Essen stellte ich drei Liegen unter die Obstbäume im Garten und wir legten uns. Praktisch waren wir jetzt für die Welt verschwunden. Der Garten war von keiner Seite einsehbar und unter den Obstbäumen schon gar nicht. Jeder gab so seine Erinnerungen zum besten und aus vielen kleinen Mosaiksteinchen setzte sich folgendes Bild zusammen:
Es war Mutters 35. Geburtstag und so beschlossen wir, ihn etwas größer zu feiern. Nachmittags gab es Torte und dann machten wir einen ausgedehnten Spaziergang. Und hier fing es wohl schon an. Mal hielt ich die eine Hand, mal die andere. Mal lehnte sich die eine an mich, dann die ...
... andere. Mal legte ich den Arm um die eine, dann um die andere und dann auch mal um beide. Wir gingen fast wie ein verliebtes Pärchen, nur eben zu dritt.
Nachhause zurückgekehrt, gab es ein obulentes, festliches Abendbrot. Dazu gab es Wein und wenn die Gläser leer waren, wurden sie wieder gefüllt. Es herrschte eine prächtige ausgelassene Stimmung. Wir erzählten kleine Anekdoten, lachten viel und tranken Wein. Irgendwann machten wir den Fernseher aus, der bis dahin im Hintergrund gearbeitet hatte und machten das Radio an. Es kam sehr schöne romantische Musik und mit einer galanten Verbeugung bat ich Mutter zum Tanz. Zuerst schwebten wir auch elegant barfuß über den Teppich. Doch bald schon wiegten wir uns eng aneinander geschmiegt nur noch auf der Stelle.
Als nächste bat ich dann Nadine und dann wieder Mutter. Natürlich mussten wir zwischen den Tänzen immer erst mal was trinken. Beim nächsten Tanz mit Mutter passierte dann, was schon lange in der Luft lag. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt und ich meine um ihre Hüften. Nun, eigentlich schon auf ihren Hintern. Als sie mich dann mit so strahlenden Augen ansah, konnte ich einfach nicht anders. Ich zog sie fest an mich und küsste sie. Zuerst nur zart und zurückhaltend. Doch als sie den Kuss erwiderte, immer fester und leidenschaftlicher. Ich nahm jetzt auch meine Hände nach oben und umarmte sie. Es wurde ein langer und leidenschaftlicher Kuss. Und als ich ihr dabei an die Brust fasste, wehrte sie mich nicht ab. Mutter ...