1. Sie hatte nicht richtig zugehört


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: Ehebruch 

    Jan

Wieder einmal kam ich gestresst und ausgelaugt nach 12 Stunden von der Arbeit. Als ich unsere Wohnung betrat hatte ich nur einen Wunsch. Ein Bier und ein Bett und die Hoffnung das sich der ganze Aufwand auch bezahlt macht.

Aber erst einmal zu mir . Ich bin Jan , ( 36 J., 185 cm groß

79 kg schwer und seit 8 Jahren mit Betty ( 34 J. 174 cm groß und 68 kg s ) verheiratet . Betty ist meine absolute Traumfrau.

Früher habe ich mal geboxt aber als ich mal ziemlich lädiert nach Hause kam habe ich auf bitten von Betty aufgehört. Heute gehe ich dafür zweimal in der Woche ins Fitness Studio. Ich brauche es denn ich arbeite den ganzen Tag mehr oder weniger am PC. Software Entwicklung

Betty und ich ,wir kennen uns schon seit 10 Jahre und sie war vor unserer Zeit keine Kostverächterin. Sie hatte jede Menge Männerbekanntschaften und sie hat mir mal erzählt , das Sie Analverkehr für Pervers halte und somit kommt niemand in ihren Po.

Es war schade denn ich hätte sie dort gerne entjungfert aber sie ließ nicht mit sich darüber reden. Ansonsten war der Sex mit ihr einfach klasse. Sie saugte mir auch einfach mal zwischendurch den Schwanz und ließ sich den Saft in den Mund spritzen dabei schluckte sie alles , oft gab sie mir einen Teil des Saftes mittels einem Kusses zurück.

Betty

Seit vier Wochen lief bei uns im Bett nichts mehr. Na ja einmal in der Woche aber da habe ich das Gefühl das er mit seinen Gedanken ganz wo anders ist. Tote Hose , wie man so sagt. Jan ...
    ... kommt täglich erst nach zehn manchmal zwölf Stunden von der Arbeit. Geht duschen und trinkt sich ein Bier und schläft auf dem Sessel schon ein.

Gegessen hat er schon in Betrieb,sagt er . Einige Male hatte ich schon versucht ihn zu verführen aber es tat sich nicht viel. Es gab Zeiten da haben wir fast jeden Abend gefickt oder uns oral befriedigt einfach so. Ich wusste ja das er darauf stand aber auch das klappte zur Zeit nicht.

Er meinte mal , das er zu viel Stress im Betrieb habe und er an einem großen Objekt arbeiten würde.

Aber ehrlich , davon wollte ich nichts wissen. Meistens stand ich dann auf und ging zu Bett.

Wir hatten auch schon einige heftige Auseinandersetzungen hinter uns denn so langsam glaubte ich ihm die Überstunden nicht mehr . Das gab es doch vorher nicht.

Ich selber arbeitete von 10:00 Uhr bis 15 :00 Uhr im Bekleidungsgeschäft Mode & Chick in der Damenabteilung.

Eigentlich bräuchte ich gar nicht zu arbeiten denn Jan verdiente genug aber die Eigentumswohnung in der wir wohnen gehörte mir und diese zahlte ich von meinem Gehalt ab und es blieb immer noch ein wenig übrig.

Die Eigentumswohnung hatte ich mir damals , bevor ich meinen Jan geheiratet habe , mit Unterstützung meiner Eltern gekauft. ( Mein Vater hatte gebürgt sonst hätte ich mir die Wohnung nicht leisten können. Ein paar Mal war ich geneigt die Wohnung auf uns Beide zu überschreiben aber mein Vater war strickt dagegen. Außerdem hatte mein Vater auf einen Ehevertrag bestanden weil er ...
«12»