1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... nicht so stark. Nackt angebunden sein, war schön. Aber der Schmerz und der ganze Ablauf einer Folterung war unvergleichlich erregender. Die Angst vor dem Schmerz und der Schmerz selbst gehörten einfach dazu. Sie mussten sein. Sie waren noch viel mehr, als nur das Salz in der Suppe, oder der Pfeffer am Braten. Und der gewaltige Schmerz nahm mir sogar die Angst. Ich musste so stark versuchen gegen ihn anzukämpfen, dass ich keinerlei Angst mehr vor den Ratten im Gebäude hatte. Selbst wenn sie mich beißen würden, was war das schon gegen diese Qual? Geradezu lächerlich! Kommt her und beißt, wenn ihr wollt! Da sind vermutlich selbst die Klammern schlimmer, als so ein kleiner Rattenbiß.
    
    Plötzlich ging die Tür auf und das Licht an. Jetzt kam Angst auf! Sie würden mich noch weiter strecken. Und ich konnte nichts dagegen tun. Sie würden mein Schreien und Flehen hören, aber einfach weitermachen. Doch sie waren nur zu zweit. Vermutlich der Kitzler und sein Kollege. Durch die Augenbinden konnte ich keinen wiedererkennen. Aber an ihren Stimmen erkannte ich sie. Sie hatten einige Dinge dabei und legten sie vorne auf die Bank zu meinen Schuhen. "Hallo, Lisa. Lässt dein Schmerz schon etwas nach? Wir haben Dich nur selten schreien gehört, seitdem wir den Raum verlassen haben". "Vielleicht ein ganz kleines bisschen, oder ich gewöhne mich schon etwas besser daran".
    
    Er nahm meine Brüste in beide Hände und schüttelte sie etwas hin und her, sodass sich die Nippel Klemmen auch hin und her ...
    ... bewegten. "Aua! Das tut weh!". "Wir werden versuchen, Dich etwas vom Schmerz abzulenken". Aber vorher strich er mir noch über die Klemmen an den Schamlippen. Das brachte die eingequetschten Nerven dort auch zum Abfeuern von Schmerzsignalen. Dann strich er mit seinem Mittelfinger von unten nach oben durch meine Spalte bis zur Klitoris. Trotz all dem Schmerz, flammte doch kurz ein Lustgefühl auf. "Pfarrer Braun hat recht. Du bist total nass da unten. Verspürst Du starke Erregung?" "Nein, ich fühle nur unerträglichen Schmerz". Dann schraubten sie vier kleine Haken in Höhe meiner Waden in das Holz neben meinen Füssen. Aber zirka 20 cm von den Waden entfernt. Meine großen und kleinen Zehen wurden mit vier weichen Lederschlaufen versehen und die schmalen Lederbänder an die Haken gebunden.
    
    Die Zehen wurden dabei nach hinten außen gezogen, sodass meine Fußsohlen senkrecht unter Spannung standen und ich meine Füße keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Nicht vor, nicht zurück und auch nicht auf die Seiten. Hoch und runter, wurde ja durch meine Streckung sowieso blockiert. Sie zogen sich dann zwei Stühle heran und setzten sich bequem an meine Fußsohlen. Dann begannen sie mich sanft zu kitzeln. Wenn ich geglaubt hatte, dass mich die Schmerzen der Streckung unempfindlich gegen Kitzeln machen würden, wurde ich nun eines Besseren belehrt. Unwillkürlich versuchte ich mich zu bewegen, um der neuen Qual zu entgehen. Das verursachte natürlich weitere Schmerzen wegen meiner Streckung. So lachte ...
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