1. Ich bin eine Hure


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: Hardcore, Transen Fetisch

    Ich wachte morgens entspannt auf und fühle mich irgendwie gut. Ein Blick aus dem Fenster, ein Kaffee und ich spürte, es war wider so weit, ich brauchte mal wieder eine kleine Auszeit vom Alltag und ab in mein zweites Ich, als Conny Ts, die Hure.
    
    Erst mal unter die Dusche anschließend per Telefon in Hamburg kurzfristig ein Zimmer gebucht und Koffer gepackt und ab zum Bahnhof.
    
    Ich liebe es mit der Bahn zu reisen, irgendwie kann ich mich auf der Fahrt entspannen und meine Gedanken fliegen lassen.
    
    Bei Tostedt fragte mich eine Dame mittleren Alters, ob der Platz neben mir frei sei, ja antwortete ich und nahm meine Tasche vom Sitz und die Dame nahm neben mir Platz. Nach kurzer Zeit jedoch, stellte sich bei mir ein seltsames Gefühl ein, irgend Etwas ging von der Frau aus und schien mich sogar auf irgendeine Weise mit ihr zu verbinden, dabei bekam ich ein Gefühl, irgendwo zwischen Faszination und Beklemmend, ich konnte es einfach nicht einordnen. Wir kamen noch kurz ins Gespräch. Sie sagte, dass sie gerade nach Hause fuhr und das sie zusammen mit ihrem Mann ein Fotoatelier Hamburg hat. Ich spürte, dass die Frau etwas faszinierendes, aber auch etwas bedrohliches an sich hat.
    
    Schließlich war der Zug am Hamburger Hauptbahnhof angekommen und ich fuhr ein paar Haltestellen mit dem Bus ins Hotel.
    
    Im Hotelzimmer angekommen begann ich sofort mit dem umstylen. Raus aus meinen Jogginganzug. Zuerst zog ich mir meine Strumpfhose an. Sie hatte eine Öffnung im Schritt, so das ich ...
    ... meinen inzwischen leicht ereigneten Penis hindurch stecken könnte. Einen speziellen Schlüpfer drüber und meine Overkneestiefel an. - Ab diesen Moment wechselte irgendwie auch meine Persönlichkeit. Jetzt war ich "Conny TS die Hure", die Spaß daran hat, für Sex bezahlt zu werden. Schließlich war noch schminken angesagt, anschließend Bluse und Leder Rock an und Leder Blouson darüber.
    
    So geteilt, nahm ich meine Handtasche und ging in meinen Stammkaffee​ und setzte mich direkt ans Fenster, ich liebe diesen Ausblick ins quirlige Treiben von Hamburg. Als ich mir ein Glas Wein bestellt habe, hörte ich eine Stimme hinter mir fragen, darf ich mich zu ihnen setze?
    
    Ich drehte mich um und war starr vor Schreck, es war die Dame aus dem Zug. Bitte stotterte ich irrentiert. Kennen Sie mich noch fragte sie mit einem leicht überlegen Blick in den Augen? Äh ja, antwortete ich verlegen. Sie war bekleidet mit einem knielangen jedoch ziemlich engen Nylonkittel, Nylonstrümpfen und schwarzen Highheels Slipper und strahlte so, eine gefährlich verwegene Erotik aus. Langsam setzte sie sich zu mir und ihre ersten Worte waren: weißt du, was dich im Zug als Transe verraten hat? - ein Rest Kajalstift um deine Augen.
    
    Und wie gefällt dir Hamburg, wechselte sie sofort das Thema und schaute dabei auf ihre Uhr. Beiläufig kam die Frage, hast du Lust dir unser Fotoatelier anschauen? Ich lade dich ein, es ist nicht weit, fünf Minuten zu Fuß. Schließlich willigte ich ein, bezahle mein Wein und wir gingen ...
«123»