1. Alt, Hässlich, aber Arsch


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: Reif Hardcore,

    Dieser Gelegenheit konnte ich damals einfach nicht widerstehen. Schon seit einiger Zeit wohnte ich nun in diesem großen Hochhaus und viele Menschen kannte ich bereits sehr gut. Dazu gehörte auch Frau Fester. Sie war Rentnerin, verwitwet, so um die 70 Jahre alt und wie ich hörte, recht gut betucht. Ihr Alter sah man Ihr an, Sie war nicht besonders hübsch, hatte aber noch immer eine tadellose Figur, einen schlanken Körper, eine geschmeidige Haut, lange Beine, einen sagen wir mal richtig geilen Arsch und dazu auch noch Busen. Warum nur konnte diese Frau nicht etwas hübscher sein ? Vom Gesicht her sah Sie aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen, aber sonst, ein scharfes Gerät, trotz des Alters.
    
    Rein zufällig hatte ich Sie, vor einiger Zeit einmal, in einer wirklich sagenhaft engen Lederjeans gesehen und seit diesem Tag wußte ich, ich will da mal meine Hand drauf legen und fummeln. Das hätte Sie aber bestimmt nicht einfach so erlaubt, ich war gerade einmal 19. Es war wirklich das einzigste Mal, daß ich Sie so figurbetont in Leder gesehen hatte. Sie trug sonst auch enge Hosen, Jeans oder auch mal Röcke. Im Sommer sogar ab und an mal eine Short oder eine Hotpants, aber meist eher etwas Lockereres. Des weiteren hab ich bei Ihr schon öfter den Verdacht gehabt, daß Sie nur all zu gerne keinen BH an hatte, so wie sich Ihr Busen wogend und wackelnd manchmal präsentierte, in Tops, Shirts oder auch Blusen. Da war richtig Bewegung drin. Im Sommer, ich hatte Sie kurz zu vor vom ...
    ... Einkaufen nach Hause kommen sehen, brannten bei mir beinahe die Sicherungen durch. Sie trug so einen geilen, engen Rock, zwar ein wenig lang, aber ui ui ui. Dazu eine rosa farbene Bluse, dezent durchsichtig und die Knöpfe auch noch weit offen. Von einem BH fehlte jede Spur und dann grüßte Sie mich auch noch. Da hab ich mir etwas überlegt. Ich ging zu Ihr hin und plauderte mit Ihr, wobei sich mein Blick insbesondere auf die gut geöffnete Bluse richtete und ich zu Weilen einen herrlichen Blick erhaschen konnte. Dann beichtete ich Ihr, daß ich es einfach nicht auf die Reihe bekomme, mein Bett ordentlich zu beziehen. Ich wollte Sie nicht direkt fragen, ob Sie mir das mal zeigen würde, stattdessen sagte Sie zu mir: „Och Sven, das ist doch ganz einfach. Wenn Du willst, komme ich gleich nachher zu Dir und zeige es Dir.“ Ich willigte natürlich ein und hoffte inständig, daß Sie weiterhin diese schöne Bluse ohne BH tragen würde. Freudig strahlend bin ich dann 2 Etagen runter und machte noch eben etwas sauber, in meiner Wohnung. Es dauerte dann doch fast 2 Stunden, aber schließlich klingelte es und als ich durch den Spion lukte, sah ich Sie, nach wie vor in dieser schönen, weit geöffneten Bluse ohne BH. Ich öffnete und war gleich nochmals erstaunt. Den Rock hatte Sie gewechselt und stattdessen stand Sie nun vor mir, in einer unfassbar scharf aussehenden, haut engen Lederjeans. Die klebte vielleicht auf Ihren langen Beinen und es sah so aus, als würde sich die Hose in Ihren Schritt fressen. Und ...
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