1. Auf gute Nachbarschaft!


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sobald sie die Leer spürte, die sein teilweise entzogener Riemen hinterließ!
    
    Er hatte Zeit, denn die Wirkung der Viagra Tablette, die er vor einer halben Stunde eingeworfen hatte, würde noch eine ganze Weile anhalten. Aber davon wusste die Stute vor ihm nichts! Mal fickte er sie schneller, mal langsam, so dass sie wieder bettelte: " Fick mich härter und schneller, ich will endlich diesen Orgasmus!" Er fasste mit der einen Hand ihre herabhängend prallen Brüste, mit der anderen die auch bei ihr zu einem Strang gebündelten, langen Haare und begann, sie kräftiger zu vögeln. Seine in dem Altherrensack tief hängenden Hoden klatschten nun zwischen den weit gespreizten Schenkeln regelmäßig gegen ihren Kitzler und den Venushügel. Auch wenn sein Speer schon bis zum Anschlag in ihr steckte, stemmte sie sich ihm noch mehr verlangend entgegen. Er spürte den Widerstand ihres Uterus. 'Gleich wird sie abspritzen!' dachte er, überließ ihr nun die Rolle des Akteurs, diente nur noch als Rammbock.
    
    Anna war wie entfesselt, es gab keine Zurückhaltung oder Scham mehr für sie, nur den animalischen Wunsch, von diesem Monsterpimmel besamt zu werden. Ihr erlösender Schrei war gefolgt von dem warmen Erguss, der sich aus der aufs Äußerste gedehnten Vagina an seinem Schaft vorbei herauspresste. Er fickte die sich in Wellen kontrahierende Luströhre weiter, einerseits, um ihre dadurch größere Enge an seinem Schwanz zu genießen, andererseits, um ihr den besten Orgasmus ihres Lebens zu bescheren. Sie ...
    ... sollte von ihm abhängig werden, sich nach ihm und seinem Pimmel sehnen, wenn sie mit ihrem Mann zusammen war!
    
    Er weitete ihre Poritze, feuchtete seinen dicken Zeigefinger in ihrem Saft an und drückte ihn vorsichtig in den freiliegenden, braunen Stern. Die junge Frau verkrampfte sich, doch Tonio vögelte sie weiter vaginal und spürte unter seinem eingefahrenen Finger den arbeitenden Kolben.
    
    Anna stöhnte jetzt mehr vor Schmerz, denn sie hatte bisher selten Analverkehr gehabt. Tonio ließ ihr Zeit, vorsichtig dehnte er langsam aber sicher den Hintereingang, bis sich der verkrampfte Hintern entspannte.
    
    Als er seinen Schwanz aus ihrem Liebeskanal zog und die glitschige Eichel an ihrem Hintereingang oberhalb ansetzte, wusste sie, dass er nicht so leicht auf dieses Finale verzichten würde. Es fiel ihr schwer, nicht wieder zu verkrampfen, als sich der Druck auf ihre Rosette verstärkte. Diesmal hielt Tonio sein Schwert in Position, als er wiederum mit einem kleinen Ruck den Schließmuskel überwand. Triumphierend sah er, dass sich der braune Hautring hinter dem Wulst seiner dicken Eichel um den Schaft legte.
    
    Anna empfand nur Schmerz. Sie glaubte, ihr Anus würde einreißen. "Bitte Tonio, es tu so weh! Lass es uns beim nächsten Mal mit einer Gleitcreme versuchen!" Er hielt inne.
    
    Hatte er richtig gehört? Sie hatte ihn zum ersten Mal beim seinem Vornamen genannt und selbst von einer Wiederholung gesprochen! "OK, ich habe zuhause noch ein Gleitgel, das ich immer benutzt habe, wenn ...
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