1. Alisha: Tennis mit Hermann Teil 03


    Datum: 02.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... wieder aufgestanden. Irgendwas hatte ich falsch gemacht, oder falsch verstanden, kein Plan.
    
    Ich schaute ihn an, was er von mir will. Dann sagte er es: ‚Wenn ich dich das erste Mal nackt sehe, möchte ich, dass es ein besonderer Moment für uns ist.' Technisch gesehen hatte er mich natürlich schon nackt gesehen, auf meinem Profil, aber egal. Ich verstand, was er meinte. ‚Wie möchtest du es haben?' fragte ich ihn. Und dann erklärte er es mir.
    
    ‚Ich möchte, dass du dich im Stehen ausziehst. Ganz langsam, von oben nach unten. Schau mich dabei an.'
    
    Oh ja, das gefiel mir. Hermann, der natürlich selbst noch angezogen war, stand an die Kleiderspinde gelehnt und schaute mir dabei zu, wie ich mich langsam auszog. Zuerst das Top, dann den Sport-BH. Dabei bemühte ich mich, immer den Blickkontakt zu ihm zu halten. Es war extrem erotisch, ganz starke Macht-Vibes im Raum. Als ich mit nackten Brüsten vor ihm stand, nickte er anerkennend. Dann schlüpfte ich aus meiner Sporthose, wobei ich natürlich Angst hatte, dass ich peinlich aussehe, aber es war einigermaßen elegant. Ich legte die Hose zu den anderen Sachen auf die Bank und zog dann meinen Slip herunter. Sein Blick fixierte ganz selbstverständlich meine Spalte, als ich etwas ungelenk mit den Sportschuhen aus dem ...
    ... Höschen stieg.
    
    Dieser Moment, in dem er mich abschätzte, war so machtvoll, so wunderschön, gleichzeitig erniedrigend und befreiend, ich war sofort auf 100. Er hätte mich direkt auf der Stelle dort ficken können, ich wäre in Sekunden gekommen. Aber erstmal musste ich noch Schuhe und Socken ausziehen. Und weißt du was, ich glaube er hat das mit voller Absicht gemacht, dass ich das zuletzt ausziehen sollte. Hast du schon mal dabei zugeschaut, wenn eine nackte Frau im Stehen ihre Schuhe auszieht?"
    
    Ich stellte kurz mein Kopfkino an... aber Alisha beantwortete ihre Frage direkt selbst.
    
    „Es ist sehr anatomisch, wenn du verstehst, was ich meine."
    
    „Du hast ihm also gleich dein bezauberndstes Lächeln geschenkt!"
    
    Wir mussten beide lachen über mein Wortspiel.
    
    „Es war eine Machtdemonstration mir gegenüber, um mir zu zeigen, dass ich das mache, was er sagt. Weil ich es will."
    
    „Und lass mich raten, das hat dich erst so richtig geil gemacht."
    
    „Das hast du richtig geraten. Aber es war auch nur der Anfang."
    
    „Tja, wer hätte das gedacht!"
    
    „Nicht wahr?"
    
    Sie lachte, trank einen großen Schluck von ihrem Rotwein und verstärkte die kreisenden Bewegungen ihrer Finger unter dem Stoff des Höschens, das Hermann ihr geschenkt hatte.
    
    //Fortsetzung folgt.// 
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