1. Stangenfieber


    Datum: 02.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... wieder jedes Wort, jeden Seufzer. Alle meine geilen Wünsche waren wieder wach. Mein schlechtes Gewissen Benni gegenüber wich dem Glücksgefühl, das Hähnchensperma empfangen zu haben und ein Baby zu erwarten. Ich entschuldigte mich bei Benji und schwor ihm abermals Treue. Bis über den Tod hinaus. In alle Ewigkeit. Du bist mein Mann, Benni. Wenn du willst, werde ich gleich morgen deine Frau. Niemals mehr passiert so etwas. Kein anderer Mann wird mich mehr berühren, oder gar vögeln ... und die Chance bekommen mir ein Baby zu machen. Höchstens meine Samira leckt mir die Dattel, aber davon werde ich ja nicht schwanger. Außerdem hat Alexander ja gar nicht mich gemeint, er ist heiß auf reife Frauen ... auf Mutti! Hast du gesehen wie er sie angeschaut hat? Ich Ferkel habe noch meinen Schleim von seinen Fingern abgeleckt. Nein, nicht Ferkel. Es war geil, und ich hätte seinen Schwanenschwanz doch lieber bis zum Abspritzen lutschen sollen. Ohhh Sami, der Nuckel stand fast! Warum habe ich ihn in die Hose gesteckt, anstatt noch einmal in den Mund? Benjamin, kannst du mir verzeihen? Es war doch nur ein einziges Mal ... aber dafür wirst du jetzt Papa. Weil du mich im Stich gelassen, zu viel getrunken hast. Benji, bitte hab mich lieb, es war das erste und das letzte Mal!
    
    Mein Herz raste wie der Waldbrand in Kanada. Als wolle ich das Feuer ersticken, presste ich mir die Hände auf die Brust. Meine Gedanken reisten zurück. In die Küche. ...
    ... An die Kochinsel. Alles konnte ich noch einmal fühlen. An meinen nackten Titten, die bald mit Muttermilch gefüllt sein würden! „Oh Benni", flüsterte ich meinen Liebsten zu, „dort war der Hühnergott. Du hast ihn ja nicht gesucht. Ich habe dich gebettelt, dir angeboten heute Nacht deinen Schwanz einzuwickeln ... obwohl der BH neu ist! Oh nein, ich war echt viel zu geil, ich Luder! Aber betrügen werde ich dich nie, nie niemals mehr, Liebster. Ich schwöre!
    
    Von Alexander ging eine WhatsApp ein, dass er zu Hause angekommen sei. Er wünschte mir eine gute „Rest-Nacht" und fragte so ganz nebenbei, ob meine Mutti ihm wirklich böse sei. Wenn ja, würde er uns gerne einmal besuchen kommen um ihr alles zu erklären, sich bei ihr zu entschuldigen. „So schaust du aus", flüsterte ich sarkastisch, „natürlich: entschuldigen willst du dich, nichts anderes. Bei meiner Mutti! Selbstverständlich! Und warum nicht bei Benjamin? Hast ja nur ein bissel Sex mit seiner Freundin gehabt! Du bist sein Chef! Und jetzt möchtest du auch noch das zweite Huhn im Hühnerstall. Vergiss es, mich kriegst du nicht mehr!
    
    Aufmüpfig speicherte ich Alexanders Nummer ein, löschte alle Nachrichten, aktivierte die Weckfunktion und legte mich neben Benjamin.
    
    Großhirn an Sexualhormone: Gebt ihr nun endlich Ruhe?
    
    Sexualhormone an Großhirn: Entschuldigung, sowas kommt nicht wieder vor.
    
    Großhirn an Sexualhormone: Und warum haben wir dann die Nummer gespeichert? 
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