1. Die Geheimnisse meiner Familie 03


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Lenker.
    
    Nur meinen Schwanz scheint das nicht zu interessieren, er spritzt im Flug weiter, nachdem er wieder aus Jo's Möse rausgerissen wurde.
    
    Hart schlagen wir auf der Straße auf.
    
    Wir jammern beide... heulen.
    
    Meine Knie sind aufgeschrappt und ein Ellenbogen blutet, der Rücken tut mir weh und meine Pobacke scheint auch aufgeschrappt zu sein.
    
    Bei Jo sieht es ähnlich aus, allerdings scheint es nur ein Knie zu sein, dafür beide Ellenbogen und eine Platzwunde am Kopf.
    
    Und zwischen ihren Beinen ist eine kleine Blutlache auf der Straße.
    
    Wir brauchen einige Minuten, bis wir uns erheben können und uns zur Mauer schleppen.
    
    Mit dem Rücken lehnen wir uns an diese und atmen heftig durch.
    
    Plötzlich sagt Jo: "Beth, Du must weg. Die Mädel*schaft kommt. Wenn die Dich so sehen oder untersuchen, ist alles zu spät. Lauf..."
    
    Tatsächlich sehe auch ich jetzt die Gruppe von etwa 15 Frauen auf uns zukommen.
    
    Ich erhebe mich.
    
    "Ich melde mich so schnell, wie es mir möglich ist. Ich liebe Dich." presse ich hervor.
    
    "Ich liebe Dich auch, Beth. Nun lauf!" sagt Johanna in einem dringlichen Ton.
    
    Ich humpele fort und halte erst wieder, als ich das Haus meiner Familie erreiche.
    
    Jetzt liege ich im Bett und schreibe diese Zeilen in mein Tagebuch. Zuviel ist heute geschehen und noch mehr wird geschehen.
    
    Vater hat heute Abend verkündet, das ich morgen nicht mit umziehe, sondern nach Polen gehe, um dort den Menschen im Umgang mit der deutschen Sprache, sowie bei der ...
    ... Ki*n*dererziehung zu helfen.
    
    Ich hoffe Jo, das wir uns wieder sehen.
    
    Kaum habe ich die letzten Zeilen von Beth gelesen, fließen bei mir die Tränen. Wie schwer muss es all die Jahre für sie gewesen sein.
    
    Ich verstehe Beth... verstehe die damalige Zeit... und begreife so einiges, was später geschah.
    
    Am Meisten kann ich jetzt aber den Schmerz spüren, den Beth all die Jahre mit sich rumtragen musste und mein Verhalten ihr gegenüber hat ihn sicherlich noch verstärkt.
    
    Von meiner Mutter weiß ich, dass sie und Beth erst zwei Jahre später wieder Kontakt hatten.
    
    Plötzlich muss ich lachen.
    
    "Ich bin ein Unfall..." kichere ich hervor.
    
    "Und Beth hat all die Jahre versucht mir nicht dieses Gefühl zu geben. Sie wollte da sein für mich." denke ich.
    
    Ich streichele über meine großen Brüste. Merke jetzt erst, wie hart meine Brustwarzen beim Lesen geworden sind.
    
    Auch mein Höschen fühlt sich ganz feucht an.
    
    Irgendwie wirke ich jetzt total befreit und losgelöst. All meine Vermutungen, Gedanken und Fragen sind von mir genommen worden.
    
    Ich ziehe mein Shirt hoch, knete meine Euter, die durch die Schwangerschaft noch größer geworden sind und streichele immer wieder über meine empfindsamen, harten Brustwarzen.
    
    Eine Hand gleitet jetzt in meine Hose und mit einem Lächeln stelle ich fest, wie feucht ich wirklich geworden bin.
    
    Es fühlt sich so toll an und langsam schiebe ich meine Hose zusammen mit dem Slip runter.
    
    "Beth hat mich all die Jahre verstanden. So gut, ...