Mit Lady Andrea unterwegs.... - Sexgeschichten

Mit Lady Andrea unterwegs....

... geil. Sie war herrlich enthaart und so weich. Durch ihr Stöhnen zeigte sie mir das es ihr gefällt. Meine Zunge spielte mit ihrer Pussy. Nach einiger Zeit drehte sie sich und hielt mir ihren Schwanz her. Sofort stülpte ich mein Maul darüber und lies in tief in den Hals gleiten. Der Schwanz war so herrlich. Ich lutschte den Ladyschwanz. Auch den Sack lutschte ich. Ich weis ja das dies meiner Lady gefällt.

Mit einem Ruck entzog sie mir ihren Schwanz. "so Zuschauer. Ihr habt gesehn wie die Sau bläst. Doch zuerst soll er die fotze der Sklavin von Herrn Rosar lecken damit diese dann gefickt werden kann von euch. Anschließend wird sich meine Sau um eure Schwänze kümmern. Fickt sie gern hart in ihr Maul." ich wurde unter der Maske sicherlich kreidebleich. Doch zum überlegen blieb keine Zeit.

Schon hatte ich die Fotze der Sub vor mir und begann sie zu lecken wie befohlen. Ich drückte mein Cesicht fest gegen sie. War schon sehr nass das Loch. Auch ihren Arsch wollte ich nicht zu kurz kommen lassen. Und schon war sie weg. Meine Lady war mit dem Fläschchen wieder an meiner Nase. Kaum weg drückte sich schon der erste Schwanz in mein Maul welches ich willig öffnete. Er fickte wie wild in meinen Hals. Er war nicht sehr lang aber dick. Wow geilte mich das auf. Er wechselte dann zur Sklavin und fickte diese. Sie stöhnte wie wild. Derweil kam der nächste Schwanz. Auch er begann mich ...

... sofort hart zu nutzen. Meine Lady drückte meinen Kopf entgegen so das er fest ficken konnte. Ich war einfach nur eine willige Sau. "nun da die Schwänze alle in die Fotze gespritzt haben wirst du sie nun sauber lecken und sie von den Saft befreien"bekam ich von meiner Lady zu hören. Kaum kam dieser Befehl drückte sie meinen Kopf mit ihrem Schuh auf die besamte Fotze der Sklavin. Ich leckte sie ausgiebig. Zog den Saft aus ihrem Loch, spielte an ihrer Klit wodurch sie einen lauten und heftigen Orgasmus hatte. Ich bedankte mich für den Saft aus ihrer Fotze. Nun kniete ich mich wieder hin wie davor. Meine Lady und der Herr unterhielten sich noch kurz. Dann wurde es ruhig. Nicht für mich. Ich bekam ohne Vorwarnung einige Hiebe auf meinen Arsch die mich aufstöhnen liesen. Meine Lady wollte nun auch ihren Saft los werden bei ihrer Sau. So öffnete ich willig mein Maul und sie fickte ohne Rücksicht in meine Mundfotze. Ich musste zum Teil würgen doch auch dies interessierte sie nicht. Bis ihr Bolzen zu zucken begann und ich ihren Saft bekam. Ich schluckte wie es sich gehört. Auch das sauber lecken danach war natürlich selbstverständlich.

Sie war stolz auf mich und lobte mich. Sie freue sich sehr mich als Sau zu haben. Ich brachte auch die körperlichen Vorraussetzungen mit. Nach etwas Smalltalk dankte ich ihr Füsseküssend. Dann trennten sich die Wege wieder. Bis zum nächsten mal......